Preise für SSDs und microSD-Karten auf Talfahrt
Die Crucial BX500 mit 480 GByte Kapazität kostet weniger als 55 Euro. Und die 200 GByte große Sandisk microSD ist ab 29 Euro erhältlich.
Flash-basierte Speichermedien wie SSDs und microSD-Karten sind seit einigen Monaten einem starken Preisverfall ausgesetzt. Aktuell führt das Überangebot zu massiven Preissenkungen von inzwischen weit über 50 Prozent. Und auch neue Produkte kommen zu sehr niedrigen Preisen in den Handel.
So kostet beispielsweise die Crucial BX500 mit einer Kapazität von 480 GByte bei Amazon derzeit gerade einmal 54,90 Euro. Die kleinste Variante mit einem 120 GByte großen Speicherplatz wechselt für knapp 20 Euro den Besitzer. Gegenüber den offiziellen Verkaufspreisen liegt die Ersparnis zwischen 19 und 26 Prozent.
Auch SSDs von Samsung, die besonders langlebig und leistungsstark sind, bleiben vom Preisverfall nicht verschont. Anfang 2018 sind die Samsung SSDs 860 EVO und 860 Pro mit Preisen für die 1-Terabyte-Varianten von 370 und 499 Euro in den Handel gekommen. Nun sind die Modelle ab 147,90 und 269 Euro erhältlich, was einer Ersparnis von 60 und 46 Prozent entspricht. Mit etwa 107 Euro zahlt man für die im Herbst 2018 vorgestellte SSD 860 QVO noch weniger.
Und auch die Portable SSD T5 ist um gut 57 Prozent günstiger geworden. Das 1-Terabyte-Modell kostet statt 420 nur noch 168,88 Euro.
Unter Preisdruck sind auch die schnellen NVMe-Modelle geraten. Für die 512-GByte-Variante der 970 PRO zahlt man mit circa 150,43 Euro über 50 Prozent weniger als noch vor einigen Monaten. Die etwas leistungsschwächere 970 EVO Plus geht mit der gleichen Kapazität für etwa 113 Euro über den Tisch, was einem Preisnachlass von etwa 18 Prozent entspricht.
Auch die Western Digital WD Black NVMe ist im Preis gefallen und kostet mit 512 GByte Speicher etwa 104 Euro. Für das 1-Terabyte-Modell sind circa 200 Eurofällig. Zur Markteinführung hat letztere Variante noch über 400 Euro gekostet.
microSD-Card mit 200 GByte ab 29 Euro
Vor etwa drei Jahren kostete eine microSD-Card mit einer Kapazität von 200 GByte noch über 200 Euro. Nun sind Modelle mit dieser Kapazität wie die SanDisk Ultra A1 für 29 Euro verfügbar. Das 400-GByte-Modell kostet 66 Euro. Zum Marktstart musste man dafür noch 250 Euro bezahlen.
Flash-basierte Speichermedien wie SSDs und microSD-Karten sind seit einigen Monaten einem starken Preisverfall ausgesetzt. Aktuell führt das Überangebot zu massiven Preissenkungen von inzwischen weit über 50 Prozent. Und auch neue Produkte kommen zu sehr niedrigen Preisen in den Handel.
So kostet beispielsweise die Crucial BX500 mit einer Kapazität von 480 GByte bei Amazon derzeit gerade einmal 54,90 Euro. Die kleinste Variante mit einem 120 GByte großen Speicherplatz wechselt für knapp 20 Euro den Besitzer. Gegenüber den offiziellen Verkaufspreisen liegt die Ersparnis zwischen 19 und 26 Prozent.
Auch SSDs von Samsung, die besonders langlebig und leistungsstark sind, bleiben vom Preisverfall nicht verschont. Anfang 2018 sind die Samsung SSDs 860 EVO und 860 Pro mit Preisen für die 1-Terabyte-Varianten von 370 und 499 Euro in den Handel gekommen. Nun sind die Modelle ab 147,90 und 269 Euro erhältlich, was einer Ersparnis von 60 und 46 Prozent entspricht. Mit etwa 107 Euro zahlt man für die im Herbst 2018 vorgestellte SSD 860 QVO noch weniger.
Und auch die Portable SSD T5 ist um gut 57 Prozent günstiger geworden. Das 1-Terabyte-Modell kostet statt 420 nur noch 168,88 Euro.
Unter Preisdruck sind auch die schnellen NVMe-Modelle geraten. Für die 512-GByte-Variante der 970 PRO zahlt man mit circa 150,43 Euro über 50 Prozent weniger als noch vor einigen Monaten. Die etwas leistungsschwächere 970 EVO Plus geht mit der gleichen Kapazität für etwa 113 Euro über den Tisch, was einem Preisnachlass von etwa 18 Prozent entspricht.
Auch die Western Digital WD Black NVMe ist im Preis gefallen und kostet mit 512 GByte Speicher etwa 104 Euro. Für das 1-Terabyte-Modell sind circa 200 Eurofällig. Zur Markteinführung hat letztere Variante noch über 400 Euro gekostet.
microSD-Card mit 200 GByte ab 29 Euro
Vor etwa drei Jahren kostete eine microSD-Card mit einer Kapazität von 200 GByte noch über 200 Euro. Nun sind Modelle mit dieser Kapazität wie die SanDisk Ultra A1 für 29 Euro verfügbar. Das 400-GByte-Modell kostet 66 Euro. Zum Marktstart musste man dafür noch 250 Euro bezahlen.
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