Microsoft Edge für iOS und Android unterstützt ab sofort Single Sign-On
Das Redmonder Unternehmen Microsoft hat zwei neue Funktionen für die mobile Variante des Edge-Browsers angekündigt. Mit der Android- und iOS-App ist es jetzt möglich, Single Sign-On (SSO) zu verwenden. Zudem können Unternehmen ihren Mitarbeitern den Edge-Browser vorschreiben.
Mit Single Sign-On müssen Enterprise-Nutzer nicht bei jeder Verwendung der App erneut ihre Anmelde-Informationen eingeben. Es reicht aus, sich einmal auf dem entsprechenden Gerät anzumelden. Hierfür wird eine App, der Microsoft Authenticator, benötigt. Danach kann das Gerät bei jeder mit dem Azure Active Directory verknüpften Software registriert werden. Anschließend können die Nutzer auf alle freigegebenen Unternehmens-Ressourcen zugreifen.
Bedingter Zugang mit Microsoft Intune
Bei der zweiten Funktion handelt es sich um die Unterstützung des Dienstes Conditional Access. Damit haben Konzerne die Option, ihren Mitarbeitern nur die Verwendung eines durch eine Microsoft Intune-Richtlinie geschützten Webbrowsers zu gestatten. Während die Desktop-Version von Edge schon seit einiger Zeit dazu zählt, gibt es ab sofort auch Support für die mobilen Varianten. Mit einem solchen bedingten Zugriff wird verhindert, dass sensible Daten über ungeschützte Browser wie Safari, Firefox oder Google Chrome übertragen werden.
Um die neuen Funktionen nutzen zu können, wird die aktuellste Version des Edge-Browsers vorausgesetzt. Android-Nutzer können das Update über den Google Play Store durchführen. Die Besitzer eines iOS-Geräts müssen hierzu den App Store von Apple aufrufen. Weitere Informationen zu den Features lassen sich auf einer offiziellen Webseite von Microsoft finden.
Mit Single Sign-On müssen Enterprise-Nutzer nicht bei jeder Verwendung der App erneut ihre Anmelde-Informationen eingeben. Es reicht aus, sich einmal auf dem entsprechenden Gerät anzumelden. Hierfür wird eine App, der Microsoft Authenticator, benötigt. Danach kann das Gerät bei jeder mit dem Azure Active Directory verknüpften Software registriert werden. Anschließend können die Nutzer auf alle freigegebenen Unternehmens-Ressourcen zugreifen.
Bedingter Zugang mit Microsoft Intune
Bei der zweiten Funktion handelt es sich um die Unterstützung des Dienstes Conditional Access. Damit haben Konzerne die Option, ihren Mitarbeitern nur die Verwendung eines durch eine Microsoft Intune-Richtlinie geschützten Webbrowsers zu gestatten. Während die Desktop-Version von Edge schon seit einiger Zeit dazu zählt, gibt es ab sofort auch Support für die mobilen Varianten. Mit einem solchen bedingten Zugriff wird verhindert, dass sensible Daten über ungeschützte Browser wie Safari, Firefox oder Google Chrome übertragen werden.
Um die neuen Funktionen nutzen zu können, wird die aktuellste Version des Edge-Browsers vorausgesetzt. Android-Nutzer können das Update über den Google Play Store durchführen. Die Besitzer eines iOS-Geräts müssen hierzu den App Store von Apple aufrufen. Weitere Informationen zu den Features lassen sich auf einer offiziellen Webseite von Microsoft finden.
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