Microsoft behebt erneut Fehler in älteren Windows-10-Versionen
Es stehen neue kumulative Updates für die Versionen 1803, 1709, 1703 und 1607 zur Verfügung. Sie bringen unter anderem Korrekturen für Internet Explorer, Edge und Office. Edge soll beispielsweise bei einem Update des Betriebssystems nicht mehr Favoriten und Leselisten verlieren.
Microsoft hat neue kumulative Updates für die Windows-10-Versionen 1803, 1709, 1703 und 1607 veröffentlicht. Sie beheben zahlreiche, nicht sicherheitsrelevante Fehler, darunter Bugs in Internet Explorer, Edge und Office. Nutzer sollten aber auch auf weniger Probleme mit UWP-Apps stoßen.
Internet Explorer soll nun nicht mehr Inhalte von Ressourcen blockieren, die über das HTTP-Protokoll geladen werden, falls die Website an sich über das HTTPS-Protokoll gehostet wird. Ein Fix für den Browser Edge wiederum löst ein Problem, dass bei einem Update des Betriebssystems zum Verlust von Favoriten und Leselisten führen konnte. Außerdem ist das Administrator-Konto von Edge nun in der Lage, das Microsoft-Office-Setup nach einem Download zu starten.
Das kumulative Update soll auch verhindern, dass die neue App-Container-Funktion von Microsoft Office abgeschaltet wird. Ein weiterer Fehler, der nun Vergangenheit angehören soll, tritt bei der Deinstallation der Microsoft Office Desktop App auf. Er verhinderte, dass die neue Version der App installiert wurde.
Bei Geräten mit Touchscreen soll es nun nicht mehr vorkommen, dass dieser nach einem Neustart des Geräts nicht funktioniert. Ein weiterer Bug erlaubte es zuletzt, sich mit einer Smart Card bei eigentlich deaktivierten Konten anzumelden. Des Weiteren sollen UWP-Apps auch dann auf Tastatureingaben reagieren, wenn der User-Interface-Thread ausgelastet ist.
Nicht anwenden sollten Nutzer das Update, die die Version 1803 oder 1607 einsetzen und auf die Preboot Execution Environment angewiesen sind, um ein Gerät von einem Windows Deployment Services Server mit variablen Fenster-Erweiterungen starten. In dem Fall wird möglicherweise das Image nicht vollständig heruntergeladen. Als Workaround empfiehlt Microsoft, die variable Fenster-Erweiterung abzuschalten.
Die Aktualisierungen verteilt Microsoft wie immer über die integrierte Update-Funktion seines Betriebssystems. Zum Abschluss der Installation ist gegebenenfalls ein Neustart erforderlich. Für Windows 10 Version 1809 steht indes kein neues kumulatives Update zur Verfügung.
Microsoft hat neue kumulative Updates für die Windows-10-Versionen 1803, 1709, 1703 und 1607 veröffentlicht. Sie beheben zahlreiche, nicht sicherheitsrelevante Fehler, darunter Bugs in Internet Explorer, Edge und Office. Nutzer sollten aber auch auf weniger Probleme mit UWP-Apps stoßen.
Internet Explorer soll nun nicht mehr Inhalte von Ressourcen blockieren, die über das HTTP-Protokoll geladen werden, falls die Website an sich über das HTTPS-Protokoll gehostet wird. Ein Fix für den Browser Edge wiederum löst ein Problem, dass bei einem Update des Betriebssystems zum Verlust von Favoriten und Leselisten führen konnte. Außerdem ist das Administrator-Konto von Edge nun in der Lage, das Microsoft-Office-Setup nach einem Download zu starten.
Das kumulative Update soll auch verhindern, dass die neue App-Container-Funktion von Microsoft Office abgeschaltet wird. Ein weiterer Fehler, der nun Vergangenheit angehören soll, tritt bei der Deinstallation der Microsoft Office Desktop App auf. Er verhinderte, dass die neue Version der App installiert wurde.
Bei Geräten mit Touchscreen soll es nun nicht mehr vorkommen, dass dieser nach einem Neustart des Geräts nicht funktioniert. Ein weiterer Bug erlaubte es zuletzt, sich mit einer Smart Card bei eigentlich deaktivierten Konten anzumelden. Des Weiteren sollen UWP-Apps auch dann auf Tastatureingaben reagieren, wenn der User-Interface-Thread ausgelastet ist.
Nicht anwenden sollten Nutzer das Update, die die Version 1803 oder 1607 einsetzen und auf die Preboot Execution Environment angewiesen sind, um ein Gerät von einem Windows Deployment Services Server mit variablen Fenster-Erweiterungen starten. In dem Fall wird möglicherweise das Image nicht vollständig heruntergeladen. Als Workaround empfiehlt Microsoft, die variable Fenster-Erweiterung abzuschalten.
Die Aktualisierungen verteilt Microsoft wie immer über die integrierte Update-Funktion seines Betriebssystems. Zum Abschluss der Installation ist gegebenenfalls ein Neustart erforderlich. Für Windows 10 Version 1809 steht indes kein neues kumulatives Update zur Verfügung.
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