Microsoft beseitigt Dutzende Fehler in Windows 10 Version 1809
Die Versionshinweise nennen Details zu 27 Bugs. Korrekturen betreffen Internet Explorer, Office 2010, die Windows-Suche und auch das Upgrade von Version 1703 auf Version 1809. Microsoft sind derzeit mindestens vier weitere Bugs bekannt, für die es noch keinen Fix gibt.
Microsoft hat das Build 17763.652 für Windows 10 Version 1809 freigegeben. Es ist nach dem Juli-Patchday das zweite kumulative Update für das Betriebssystem, mit dem das Unternehmen den Versionshinweisen zufolge 27 bekannte Probleme beseitigt. Mit mindestens vier bekannten Fehlern müssen sich Nutzer jedoch weiterhin auseinandersetzen.
Behoben wurde ein Fehler, der dazu führte, dass der Internet Explorer einfriert, falls ein Tab mit der Maus aus dem Browser gezogen wird, um ein neues Fenster zu öffnen. Außerdem sollen neu installierte oder aktualisierte Anwendungen nun wieder in der Windows-Suche erscheinen. Auch die Funktionen „Speichern“ und „Speichern unter“ sollen in den Office-2010-Anwendungen nun bei aktiviertem Kontrastmodus wieder funktionieren.
Das Update verbessert aber auch Anwendungen, die Dateien, Ordner und Geräteeinstellungen verwalten – Details zum eigentlichen Fehler nennt Microsoft jedoch nicht. Darüber hinaus beseitigten die Entwickler einen Bug, der dazu führte, dass ein Microsoft-Konto nicht korrekt erkannt wurde. Beim Zurücksetzen eines Geräts sollen zudem die App-Berechtigungen nicht mehr gelöscht werden.
Der Vergangenheit sollen außerdem nicht näher genannte Probleme beim Upgrade von Windows 10 Version 1703 auf die Version 1809 angehören. Weitere Korrekturen betreffen Websites, die WebAssembly nutzen, die Eingabe von PIN-Nummern in den Internet Explorer und die Ausführung von Windows-Server- und Hyper-V-Containern. Die Windows-Ereignisanzeige soll nun wieder in der Lage sein, Meldungen über volle Log-Dateien zu verarbeiten.
Nicht behoben wurde indes ein Bug, der verhindert, dass bestimmte Datei-Funktionen wie „Umbenennen“ auf einem Cluster Shared Volume nicht funktionieren. Außerdem verträgt sich das April-Update KB4493509 unter Umständen weiterhin nicht mit Geräten mit einigen asiatischen Sprachpaketen. Zudem sucht Microsoft immer noch der Ursache dafür, dass einige Geräte beim ersten Neustart nach der Installation eines Updates nur einen schwarzen Bildschirm anzeigen.
Für ältere Versionen von Windows 10 hatte Microsoft das zweite kumulative Juli-Update bereits am 16. Juli zur Verfügung gestellt. Was die Freigabe des Updates für die Version 1809 verzögerte, ist nicht bekannt. Nutzer von Windows 10 Version 1903 haben bisher nur die am 9. Juli veröffentlichten Sicherheitspatches erhalten.
Microsoft hat das Build 17763.652 für Windows 10 Version 1809 freigegeben. Es ist nach dem Juli-Patchday das zweite kumulative Update für das Betriebssystem, mit dem das Unternehmen den Versionshinweisen zufolge 27 bekannte Probleme beseitigt. Mit mindestens vier bekannten Fehlern müssen sich Nutzer jedoch weiterhin auseinandersetzen.
Behoben wurde ein Fehler, der dazu führte, dass der Internet Explorer einfriert, falls ein Tab mit der Maus aus dem Browser gezogen wird, um ein neues Fenster zu öffnen. Außerdem sollen neu installierte oder aktualisierte Anwendungen nun wieder in der Windows-Suche erscheinen. Auch die Funktionen „Speichern“ und „Speichern unter“ sollen in den Office-2010-Anwendungen nun bei aktiviertem Kontrastmodus wieder funktionieren.
Das Update verbessert aber auch Anwendungen, die Dateien, Ordner und Geräteeinstellungen verwalten – Details zum eigentlichen Fehler nennt Microsoft jedoch nicht. Darüber hinaus beseitigten die Entwickler einen Bug, der dazu führte, dass ein Microsoft-Konto nicht korrekt erkannt wurde. Beim Zurücksetzen eines Geräts sollen zudem die App-Berechtigungen nicht mehr gelöscht werden.
Der Vergangenheit sollen außerdem nicht näher genannte Probleme beim Upgrade von Windows 10 Version 1703 auf die Version 1809 angehören. Weitere Korrekturen betreffen Websites, die WebAssembly nutzen, die Eingabe von PIN-Nummern in den Internet Explorer und die Ausführung von Windows-Server- und Hyper-V-Containern. Die Windows-Ereignisanzeige soll nun wieder in der Lage sein, Meldungen über volle Log-Dateien zu verarbeiten.
Nicht behoben wurde indes ein Bug, der verhindert, dass bestimmte Datei-Funktionen wie „Umbenennen“ auf einem Cluster Shared Volume nicht funktionieren. Außerdem verträgt sich das April-Update KB4493509 unter Umständen weiterhin nicht mit Geräten mit einigen asiatischen Sprachpaketen. Zudem sucht Microsoft immer noch der Ursache dafür, dass einige Geräte beim ersten Neustart nach der Installation eines Updates nur einen schwarzen Bildschirm anzeigen.
Für ältere Versionen von Windows 10 hatte Microsoft das zweite kumulative Juli-Update bereits am 16. Juli zur Verfügung gestellt. Was die Freigabe des Updates für die Version 1809 verzögerte, ist nicht bekannt. Nutzer von Windows 10 Version 1903 haben bisher nur die am 9. Juli veröffentlichten Sicherheitspatches erhalten.
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