Fünfte iOS 13- und iPadOS-Betas sind da, das ist alles neu
Apple hat jetzt die fünfte Beta-Version für iOS 13, iPadOS und tvOS 13 freigegeben - damit dürfte der Konzern ungefähr bei der Halbzeit angekommen sein. Dieses Mal tauchen auch wieder interessante Verbesserungen und neue Optionen auf.
Apple hat die mittlerweile fünften Beta-Version für Entwickler freigegeben, die neue Version für das öffentlichen Testprogramm dürfte in Kürze folgen.
Die neue Version ist ab sofort für registrierte Nutzer per Over-the-Air-Aktualisierung verfügbar. Laut ersten Medienberichten gibt es dieses Mal vor allem für iPhone und iPad wieder einiges neues zu entdecken (via MacRumors). Von den Änderungen für tvOS ist noch wenig bekannt.
Dazu gehört, dass man beim iPad nun die Anzeige der App-Icons auf dem Homescreen in der Größe ändern kann. Damit wird es möglich, vier Reihen à fünf Apps oder fünf Reihen à sechs Apps auf dem Bildschirm anzuzeigen, die Icons passen sich dann entsprechend in ihrer Größe an. Zudem können Nutzer, die am iPad eine Maus angeschlossen haben, die Cursorgröße ändern.
Interessante Änderungen für das iPhone sind zum Beispiel die Frage beim Start, ob man den Light oder Dark Mode aktivieren möchte, das überarbeitete Teilen-Panel, welches durch sinnvolle Gruppierungen übersichtlicher wird, und die Lautstärkeregelung hat ein haptisches Feedback bekommen (auch mit iPadOS).
So nehmt ihr am Beta-Programm teil
Die Teilnahme am Beta-Programm ist kostenlos und setzt eine einmalige Anmeldung zum Programm unter beta.apple.com/sp/de/betaprogram von dem entsprechenden Gerät voraus. Das gilt im Übrigen für alle Beta-Versionen, die Apple testet, also für iPhone, iPad, Watch, Mac und TV. Nutzer müssen dafür ihre Apple ID hinterlegen und erhalten dann das Update automatisch über die Aktualisierungs-Funktion. Auch neue Versionen kommen dann automatisch auf das Gerät.
Mit den ersten Vorab-Versionen, die Apple für das im Herbst offiziell startende iOS 13 veröffentlicht hat, hatte der Konzern allerdings einiges an Chaos verursacht. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte sich zur Verfügbarkeit der nächsten öffentlichen Beta noch etwas zurückhalten und abwarten, welche Fehler und Probleme in den ersten Tagen nach der Veröffentlichung auftauchen.
Was die neuen Betriebssysteme können werden, hatte Apple bei der WWDC 2019 im Juni gezeigt. Wie in den Vorjahren sollen die fertigen Versionen dann im Herbst erscheinen, mit hoher Wahrscheinlichkeit zum iPhone-Launch im September.
Apple hat die mittlerweile fünften Beta-Version für Entwickler freigegeben, die neue Version für das öffentlichen Testprogramm dürfte in Kürze folgen.
Die neue Version ist ab sofort für registrierte Nutzer per Over-the-Air-Aktualisierung verfügbar. Laut ersten Medienberichten gibt es dieses Mal vor allem für iPhone und iPad wieder einiges neues zu entdecken (via MacRumors). Von den Änderungen für tvOS ist noch wenig bekannt.
Dazu gehört, dass man beim iPad nun die Anzeige der App-Icons auf dem Homescreen in der Größe ändern kann. Damit wird es möglich, vier Reihen à fünf Apps oder fünf Reihen à sechs Apps auf dem Bildschirm anzuzeigen, die Icons passen sich dann entsprechend in ihrer Größe an. Zudem können Nutzer, die am iPad eine Maus angeschlossen haben, die Cursorgröße ändern.
Interessante Änderungen für das iPhone sind zum Beispiel die Frage beim Start, ob man den Light oder Dark Mode aktivieren möchte, das überarbeitete Teilen-Panel, welches durch sinnvolle Gruppierungen übersichtlicher wird, und die Lautstärkeregelung hat ein haptisches Feedback bekommen (auch mit iPadOS).
So nehmt ihr am Beta-Programm teil
Die Teilnahme am Beta-Programm ist kostenlos und setzt eine einmalige Anmeldung zum Programm unter beta.apple.com/sp/de/betaprogram von dem entsprechenden Gerät voraus. Das gilt im Übrigen für alle Beta-Versionen, die Apple testet, also für iPhone, iPad, Watch, Mac und TV. Nutzer müssen dafür ihre Apple ID hinterlegen und erhalten dann das Update automatisch über die Aktualisierungs-Funktion. Auch neue Versionen kommen dann automatisch auf das Gerät.
Mit den ersten Vorab-Versionen, die Apple für das im Herbst offiziell startende iOS 13 veröffentlicht hat, hatte der Konzern allerdings einiges an Chaos verursacht. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte sich zur Verfügbarkeit der nächsten öffentlichen Beta noch etwas zurückhalten und abwarten, welche Fehler und Probleme in den ersten Tagen nach der Veröffentlichung auftauchen.
Was die neuen Betriebssysteme können werden, hatte Apple bei der WWDC 2019 im Juni gezeigt. Wie in den Vorjahren sollen die fertigen Versionen dann im Herbst erscheinen, mit hoher Wahrscheinlichkeit zum iPhone-Launch im September.
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