GPD Win2: Handheld PC-Konsole mit Windows bekommt Power-Schub
Der chinesische Hersteller GPD legt seinen bereits in der zweiten Generation verfügbaren Handheld-PC GPD Win2, der im Grunde eine Art Windows-basierte mobile Spielkonsole inklusive Controller-Buttons und D-Pads ist, jetzt mit noch mehr Leistung neu auf. Außerdem soll das Gerät stärker belastbar sein und auch bei längeren Gaming-Sessions besser durchhalten können.
Wie GPD heute verlauten ließ, wird der GPD Win2 ab sofort in einer neuen Variante mit dem Intel Core m3-8100Y Dualcore-SoC angeboten. Der neue Chip liefert nun einen Basistakt von 1,1 Gigahertz und erreicht bei Bedarf bis zu 3,4 Gigahertz als maximale Taktrate. Wie bisher wird der Chip mit bis zu acht Gigabyte Arbeitsspeicher und einer nun in der Einsteigerversion 256 GB großen SSD kombiniert.
Der Hersteller hat nach eigenen Angaben massiv in eine Verbesserung der thermischen Eigenschaften investiert, so dass die Probleme aus der ersten Generation der Vergangenheit anhören sollen, die bisher unter anderem dafür sorgten, dass sich das Gerät wegen zu starker Erhitzung abschalten kann. Dazu wurde das Mainboard überarbeitet und GPD setzt auf neue Kühlmaßnahmen, um eine zu starke Hitzeentwicklung in einem kleinen Bereich zu unterbinden.
Für Nutzer, die ihre GPD Handheld-Konsole gern mit auf SD-Karten gespeicherten ROMs oder anderweitigen Spielen nutzen, soll die neue Version ebenfalls gute Nachrichten bringen. Man habe die Zugriffsgeschwindigkeiten des SD-Kartenlesers im Zuge des Upgrades verbessert, indem ein neuer Kartenleser zum Einsatz kommt, der nun reale Übertragungsraten von gut 100 Megabyte pro Sekunde zulässt. Damit sieht sich GPD gut für moderne, schnellere SD-Karten gerüstet, die zumindest theoretisch in der Lage sind, diese Kapazität voll auszuschöpfen.
Eine weitere Neuerung ist, dass man den GPD Win2 jetzt auch mit 5V-Netzteilen laden kann - um zum Beispiel ein USB-C-Netzteil vom Smartphone oder eine Powerbank zur Energieversorgung zu verwenden. So kann man das Gerät zumindest im abgeschalteten Zustand auch unterwegs laden, denn die Win2 benötigt im Betrieb natürlich mehr Leistung. Eine weitere willkommene Neuerung dürfte für manche Interessenten die integration eines spezialisierten Audioverstärker-Chips sein, der für einen besseren Klang der kleinen "Brülltüten" im Gehäuse sorgen soll.
Der GPD Win 2 ist in der neuen Variante wie zuvor mit einem sechs Zoll großen IPS-Display ausgerüstet, das eine 720p-Auflösung bietet und eine Touch-Oberfläche hat. Die komplette Technik eines kleinen Notebooks steckt in einem speziellen Gehäuse, das eine Klick-Tastatur hat und vor allem so gestaltet ist, dass man Analog-Stick, D-Pad und AB/XY-Buttons bequem mit den Daumen erreichen kann, wenn man das System mit beiden Händen hält. Im Innern sorgt wie bisher ein 4900mAh-Akku für ausreichend Energie, um zumindest einige Stunden auch mobil PC-Games nutzen zu können.
Wie GPD heute verlauten ließ, wird der GPD Win2 ab sofort in einer neuen Variante mit dem Intel Core m3-8100Y Dualcore-SoC angeboten. Der neue Chip liefert nun einen Basistakt von 1,1 Gigahertz und erreicht bei Bedarf bis zu 3,4 Gigahertz als maximale Taktrate. Wie bisher wird der Chip mit bis zu acht Gigabyte Arbeitsspeicher und einer nun in der Einsteigerversion 256 GB großen SSD kombiniert.
Der Hersteller hat nach eigenen Angaben massiv in eine Verbesserung der thermischen Eigenschaften investiert, so dass die Probleme aus der ersten Generation der Vergangenheit anhören sollen, die bisher unter anderem dafür sorgten, dass sich das Gerät wegen zu starker Erhitzung abschalten kann. Dazu wurde das Mainboard überarbeitet und GPD setzt auf neue Kühlmaßnahmen, um eine zu starke Hitzeentwicklung in einem kleinen Bereich zu unterbinden.
Für Nutzer, die ihre GPD Handheld-Konsole gern mit auf SD-Karten gespeicherten ROMs oder anderweitigen Spielen nutzen, soll die neue Version ebenfalls gute Nachrichten bringen. Man habe die Zugriffsgeschwindigkeiten des SD-Kartenlesers im Zuge des Upgrades verbessert, indem ein neuer Kartenleser zum Einsatz kommt, der nun reale Übertragungsraten von gut 100 Megabyte pro Sekunde zulässt. Damit sieht sich GPD gut für moderne, schnellere SD-Karten gerüstet, die zumindest theoretisch in der Lage sind, diese Kapazität voll auszuschöpfen.
Eine weitere Neuerung ist, dass man den GPD Win2 jetzt auch mit 5V-Netzteilen laden kann - um zum Beispiel ein USB-C-Netzteil vom Smartphone oder eine Powerbank zur Energieversorgung zu verwenden. So kann man das Gerät zumindest im abgeschalteten Zustand auch unterwegs laden, denn die Win2 benötigt im Betrieb natürlich mehr Leistung. Eine weitere willkommene Neuerung dürfte für manche Interessenten die integration eines spezialisierten Audioverstärker-Chips sein, der für einen besseren Klang der kleinen "Brülltüten" im Gehäuse sorgen soll.
Der GPD Win 2 ist in der neuen Variante wie zuvor mit einem sechs Zoll großen IPS-Display ausgerüstet, das eine 720p-Auflösung bietet und eine Touch-Oberfläche hat. Die komplette Technik eines kleinen Notebooks steckt in einem speziellen Gehäuse, das eine Klick-Tastatur hat und vor allem so gestaltet ist, dass man Analog-Stick, D-Pad und AB/XY-Buttons bequem mit den Daumen erreichen kann, wenn man das System mit beiden Händen hält. Im Innern sorgt wie bisher ein 4900mAh-Akku für ausreichend Energie, um zumindest einige Stunden auch mobil PC-Games nutzen zu können.
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