Windows 10: So unterbindet man Werbeeinblendungen im Explorer
Microsoft konfrontiert den Nutzer seiner Windows-Plattform an immer mehr Stellen mit Werbung. Vor einiger Zeit tauchten schon Anzeigen im Startmenü auf. Und jetzt wird der Nutzer auch im Datei-Explorer auf zusätzliche Angebote verwiesen. Aktuell handelt es sich dabei ausschließlich um Microsoft-eigene Produkte, das könnte sich in Zukunft aber auch ändern.
Die Produkthinweise im Explorer lassen sich glücklicherweise aber recht einfach abschalten - wenn man denn weiß, wonach man suchen muss. Die entsprechende Option ist in den Einstellungen des Explorers zu finden, wie euch die Kollegen von SemperVideo hier zeigen. In diesen gilt es in die "Ansicht"-Einstellungen zu gehen, indem man oben auf den Entsprechenden Tab klickt.
In der darunter aufgehenden Liste findet man nun den ziemlich kryptischen Eintrag "Benachrichtigungen des Synchronisierungsanbieters anzeigen", hinter dem wohl niemand einfach so die Werbeeinblendungen vermuten würde, in denen man vor allem dazu gebracht werden soll, kostenpflichtig mehr Online-Speicherplatz zu buchen. Wenn man bei diesem Punkt den Haken entfernt, sollte man zukünftig von entsprechenden Hinweisen verschont bleiben.
Allerdings ist anzunehmen, dass die Nutzer von Windows-Systemen in Zukunft noch an wesentlich mehr Stellen zum Kauf von zusätzlichen Produkten oder Services gebracht werden sollen. Denn Microsoft ist schon länger klar, dass man mit dem Verkauf einzelner Lizenzen nicht mehr reich werden kann. Stattdessen versucht man die Kunden immer stärker zum Abschluss von Abo-Modellen zu bringen.
Auch die recht freizügige Abgabe von Windows 10 reiht sich in diese Strategie ein. Das Betriebssystem ist im Grunde schlicht kein eigenständiges Produkt mehr. Stattdessen ist es eine Plattform, über die den Nutzern weitaus mehr Lizenzen verkauft werden können als über ein pures Stand-alone-Windows.
Die Produkthinweise im Explorer lassen sich glücklicherweise aber recht einfach abschalten - wenn man denn weiß, wonach man suchen muss. Die entsprechende Option ist in den Einstellungen des Explorers zu finden, wie euch die Kollegen von SemperVideo hier zeigen. In diesen gilt es in die "Ansicht"-Einstellungen zu gehen, indem man oben auf den Entsprechenden Tab klickt.
In der darunter aufgehenden Liste findet man nun den ziemlich kryptischen Eintrag "Benachrichtigungen des Synchronisierungsanbieters anzeigen", hinter dem wohl niemand einfach so die Werbeeinblendungen vermuten würde, in denen man vor allem dazu gebracht werden soll, kostenpflichtig mehr Online-Speicherplatz zu buchen. Wenn man bei diesem Punkt den Haken entfernt, sollte man zukünftig von entsprechenden Hinweisen verschont bleiben.
Allerdings ist anzunehmen, dass die Nutzer von Windows-Systemen in Zukunft noch an wesentlich mehr Stellen zum Kauf von zusätzlichen Produkten oder Services gebracht werden sollen. Denn Microsoft ist schon länger klar, dass man mit dem Verkauf einzelner Lizenzen nicht mehr reich werden kann. Stattdessen versucht man die Kunden immer stärker zum Abschluss von Abo-Modellen zu bringen.
Auch die recht freizügige Abgabe von Windows 10 reiht sich in diese Strategie ein. Das Betriebssystem ist im Grunde schlicht kein eigenständiges Produkt mehr. Stattdessen ist es eine Plattform, über die den Nutzern weitaus mehr Lizenzen verkauft werden können als über ein pures Stand-alone-Windows.
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