Windows 10 Creators Update jetzt offiziell für Frühstarter verfügbar
Microsoft hat heute den Startschuss für die offizielle Einführung desWindows 10 Creators Update gegeben. Ab sofort können interessierte Anwender ihren PC mit den offiziellen ISO-Dateien auf den neuesten Stand bringen, die neue Version frisch installieren oder per Update-Toolaktualisieren.
Microsoft ermöglicht zunächst wie erwartet die Aktualisierung auf manuellem Wege, das heißt, dass das Update auf das Windows 10 Creators Update derzeit in jedem Fall von Hand angestoßen werden muss. Die Auslieferung über Windows Update inklusive der dann bei entsprechender Konfiguration des jeweiligen PCs automatischen Aktualisierung erfolgt erst in einigen Wochen.
Das Windows 10 Creators Update, das intern auch den Codenamen "Redstone 2" trug, kommt in Form der Windows 10 Build 15063 auf die Computer der Nutzer, wobei es in der Systemübersicht als Version 1703 ausgewiesen wird. Die Versionsnummer macht klar, dass es sich um die im März 2017 fertiggestellte Ausgabe des Microsoft-Betriebssystems handelt.
Mit dem Creators Update werden diverse Neuerungen umgesetzt, darunter auch die schon im Setup mögliche Voreinstellung des Sprachassistenten Cortana, neue Datenschutzeinstellungen, neue Themes, besser planbare Updates, das 3D-Malwerkzeug Paint3D, mehr Features für den Microsoft-Browser Edge, der neue Spielemodus und der Blau-Licht-Filter, eine Neuauflage von Windows Defender und vieles mehr. Alle Neuerungen haben wir in unserem Test- und Info-Artikel rund um das Windows 10 Creators Update zusammengetragen.
Wer Windows 10 Redstone 2 schon jetzt in der finalen Ausgabe installieren möchte, hat dazu eine Reihe von Möglichkeiten. Die wohl radikalste Option ist die vollständige Neuinstallation des Host-Systems, die mit Hilfe der von Microsoft jetzt in aktualisierter Form verfügbaren ISO-Dateien von Windows 10 erfolgen kann. Die ISOs stehen auch schon in deutscher Sprache für 32- und 64-Bit-Systeme zum Download bereit. Wer diese Option wählt, kann sich durch das Windows Media Creation Tool helfen und auf Wunsch auch die entsprechenden Installationsmedien in Form von USB-Sticks oder DVDs erstellen lassen.
Etwas behutsamer kann man mit dem Windows 10 Upgrade-Assistenten vorgehen, der ebenfalls in einer aktualisierten Ausgabe vorliegt. Mit dem Tool kann man ein In-Place-Upgrade durchführen lassen, bei dem der Großteil der Nutzerdaten erhalten bleibt und vor allem keine grundlegende Neu-Installation erfolgt. Dazu wird zunächst geprüft, ob der jeweilige PC die Voraussetzungen für das Upgrade erfüllt, bevor dann im Hintergrund der Download und anschließend die Aktualisierung erfolgt.
Wie üblich steht unser Windows 10 Forum für Diskussionen offen, wo die hilfreiche Community bei Problemen möglicherweise auch Hilfestellung leisten kann. Lasst uns in den Kommentaren wissen, ob ihr das Windows 10 Creators Update bereits installiert habt, was euch eventuell davon abhält oder ob dabei Probleme auftreten.
Microsoft ermöglicht zunächst wie erwartet die Aktualisierung auf manuellem Wege, das heißt, dass das Update auf das Windows 10 Creators Update derzeit in jedem Fall von Hand angestoßen werden muss. Die Auslieferung über Windows Update inklusive der dann bei entsprechender Konfiguration des jeweiligen PCs automatischen Aktualisierung erfolgt erst in einigen Wochen.
Das Windows 10 Creators Update, das intern auch den Codenamen "Redstone 2" trug, kommt in Form der Windows 10 Build 15063 auf die Computer der Nutzer, wobei es in der Systemübersicht als Version 1703 ausgewiesen wird. Die Versionsnummer macht klar, dass es sich um die im März 2017 fertiggestellte Ausgabe des Microsoft-Betriebssystems handelt.
Mit dem Creators Update werden diverse Neuerungen umgesetzt, darunter auch die schon im Setup mögliche Voreinstellung des Sprachassistenten Cortana, neue Datenschutzeinstellungen, neue Themes, besser planbare Updates, das 3D-Malwerkzeug Paint3D, mehr Features für den Microsoft-Browser Edge, der neue Spielemodus und der Blau-Licht-Filter, eine Neuauflage von Windows Defender und vieles mehr. Alle Neuerungen haben wir in unserem Test- und Info-Artikel rund um das Windows 10 Creators Update zusammengetragen.
Wer Windows 10 Redstone 2 schon jetzt in der finalen Ausgabe installieren möchte, hat dazu eine Reihe von Möglichkeiten. Die wohl radikalste Option ist die vollständige Neuinstallation des Host-Systems, die mit Hilfe der von Microsoft jetzt in aktualisierter Form verfügbaren ISO-Dateien von Windows 10 erfolgen kann. Die ISOs stehen auch schon in deutscher Sprache für 32- und 64-Bit-Systeme zum Download bereit. Wer diese Option wählt, kann sich durch das Windows Media Creation Tool helfen und auf Wunsch auch die entsprechenden Installationsmedien in Form von USB-Sticks oder DVDs erstellen lassen.
Etwas behutsamer kann man mit dem Windows 10 Upgrade-Assistenten vorgehen, der ebenfalls in einer aktualisierten Ausgabe vorliegt. Mit dem Tool kann man ein In-Place-Upgrade durchführen lassen, bei dem der Großteil der Nutzerdaten erhalten bleibt und vor allem keine grundlegende Neu-Installation erfolgt. Dazu wird zunächst geprüft, ob der jeweilige PC die Voraussetzungen für das Upgrade erfüllt, bevor dann im Hintergrund der Download und anschließend die Aktualisierung erfolgt.
Wie üblich steht unser Windows 10 Forum für Diskussionen offen, wo die hilfreiche Community bei Problemen möglicherweise auch Hilfestellung leisten kann. Lasst uns in den Kommentaren wissen, ob ihr das Windows 10 Creators Update bereits installiert habt, was euch eventuell davon abhält oder ob dabei Probleme auftreten.
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