Windows 10: Bankkunden können sich bald mit Windows Hello anmelden
Die britische Bankengruppe Lloyds will ihren Kunden in Kürze die Möglichkeit geben, sich mit Hilfe von Windows Hello für den Zugriff auf ihr Online-Banking-Angebot anzumelden. Das Unternehmen arbeitet dazu eng mit Microsoft zusammen, um das in Windows 10 enthaltene Feature zu nutzen.
Wie die Financial Times berichtet, wird die Lloyds Banking Group als erste Bank Großbritanniens Windows Hello zur Nutzeranmeldung für das Online-Banking verwenden. Die Bankkunden können dann entweder die Gesichtserkennung oder ihren Fingerabdruck über Windows Hello zum Login nutzen. Natürlich wird dafür die entsprechende Hardware-Ausstattung des jeweiligen Endgeräts vorausgesetzt.
Der PC oder das Smartphone muss also mit einer Kamera mit Unterstützung für Gesichtserkennung oder einen Fingerabdruckleser mit Windows-Hello-Support verfügen. Bevor das Angebot auf breiter Front startet, wird es aber wohl noch etwas dauern. Lloyds will nach eigenen Angaben im weiteren Jahresverlauf zunächst ausführliche Testläufe mit dem neuen System durchführen, um dessen Sicherheit zu garantieren.
Erst später soll die Anmeldung über Windows Hello für alle Kunden verfügbar gemacht werden. Lloyds zufolge ist Microsofts Ansatz der Gesichtserkennung weitgehend sicher, weil er so gestaltet ist, dass keine Fotos oder andere Fälschungen zur Anmeldung eines Nutzers mit seinem Gesicht verwendet werden können.
Aus Gründen des Datenschutzes wird auch darauf verzichtet, die eigentlichen biometrischen Daten des Nutzers über das Internet zu übertragen. Stattdessen werden sie auf dem jeweiligen Endgerät sicher abgelegt. Microsoft zufolge soll die Anmeldung innerhalb von nur zwei Sekunden möglich sein, so das Lloyds seinen Kunden ein "übergangs- und reibungsloses" Nutzungserlebnis bieten kann, ohne dass die Sicherheit ihrer Daten dabei beeinträchtigt wird.
Wie die Financial Times berichtet, wird die Lloyds Banking Group als erste Bank Großbritanniens Windows Hello zur Nutzeranmeldung für das Online-Banking verwenden. Die Bankkunden können dann entweder die Gesichtserkennung oder ihren Fingerabdruck über Windows Hello zum Login nutzen. Natürlich wird dafür die entsprechende Hardware-Ausstattung des jeweiligen Endgeräts vorausgesetzt.
Der PC oder das Smartphone muss also mit einer Kamera mit Unterstützung für Gesichtserkennung oder einen Fingerabdruckleser mit Windows-Hello-Support verfügen. Bevor das Angebot auf breiter Front startet, wird es aber wohl noch etwas dauern. Lloyds will nach eigenen Angaben im weiteren Jahresverlauf zunächst ausführliche Testläufe mit dem neuen System durchführen, um dessen Sicherheit zu garantieren.
Erst später soll die Anmeldung über Windows Hello für alle Kunden verfügbar gemacht werden. Lloyds zufolge ist Microsofts Ansatz der Gesichtserkennung weitgehend sicher, weil er so gestaltet ist, dass keine Fotos oder andere Fälschungen zur Anmeldung eines Nutzers mit seinem Gesicht verwendet werden können.
Aus Gründen des Datenschutzes wird auch darauf verzichtet, die eigentlichen biometrischen Daten des Nutzers über das Internet zu übertragen. Stattdessen werden sie auf dem jeweiligen Endgerät sicher abgelegt. Microsoft zufolge soll die Anmeldung innerhalb von nur zwei Sekunden möglich sein, so das Lloyds seinen Kunden ein "übergangs- und reibungsloses" Nutzungserlebnis bieten kann, ohne dass die Sicherheit ihrer Daten dabei beeinträchtigt wird.
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