Windows 10: Erster Blick auf 'My People' - Kontakte in der Taskleiste
Microsoft hat vor kurzem mit der Arbeit an Windows 10 "Redstone 3" begonnen, dem nächsten großen Update für sein Betriebssystem nach dem in kürze breit verfügbaren Creators Update. Schon jetzt kommen die ersten Neuerungen ans Licht, darunter auch die neue Funktion "My People", welche bereits in der kürzlich erschienen Windows 10 Build 16170 enthalten, aber noch nicht ohne weiteres zugänglich ist.
Die Kollegen von Windows Central haben es dennoch geschafft, My People zum Laufen zu bringen, auch wenn sich der Funktionsumfang noch stark in Grenzen hält. Eigentlich sollte das Feature, welches von Microsoft bereits 2016 erstmals gezeigt wurde, schon mit dem Creators Update Einzug halten. Aufgrund von zeitlichen Beschränkungen entschied sich Microsoft aber, es doch erst später zu liefern.
In der Build 16170 ist My People bisher wohl nur mit speziellen Eingriffen zu Tage zu fördern, über die noch keine genaueren Informationen vorliegen. Die Funktion wird mittels eines einfachen Einrichtungsdialoges aktiviert, wobei man My People eine Verbindung zur Kontakte-App, Skype, dem eigenen Mail-Client und künftig wohl auch Skype oder Facebook herstellen lässt.
Im Anschluss lassen sich dann die Kontakte des Nutzers schnell über eine Schaltfläche in der Taskleiste erreichen und bei Bedarf sogar einzeln anpinnen. Jeder Kontakt bekommt dann ein eigenes Symbol auf der Taskleiste, ähnlich den App-Symbolen, inklusive eines Rechtsklick-Menüs, über das man es "Entpinnen" kann. Klickt man auf eines der Symbole, öffnet sich ein mit Live-Tiles versehenes Menü, in dem man schnell und einfach eine Nachricht oder auch E-Mail abschicken kann.
Noch hält sich der Funktionsumfang stark in Grenzen und auch die Oberfläche wirkt noch nicht ausgereift. Dies ist bei einer selbst in der Preview-Build noch deaktivierten Funktion aber auch nicht zu erwarten, schließlich soll sie den Testern eigentlich auch noch gar nicht zur Verfügung stehen. Mit der fortschreitenden Entwicklung von Windows 10 Redstone 3dürften die Möglichkeiten jedoch stark ausgebaut werden.
Denkbar wäre zum Beispiel die Option, Dateien einfach auf die jeweiligen Kontakte zu ziehen und sie so per "Drag-And-Drop" zu verschicken. Sobald die ersten Drittanbieter wie WhatsApp oder Facebook beginnen, My People mit ihren Apps nutzbar zu machen, dürfte das Ganze auch für die Anwender deutlich an Attraktivität gewinnen.
Die Kollegen von Windows Central haben es dennoch geschafft, My People zum Laufen zu bringen, auch wenn sich der Funktionsumfang noch stark in Grenzen hält. Eigentlich sollte das Feature, welches von Microsoft bereits 2016 erstmals gezeigt wurde, schon mit dem Creators Update Einzug halten. Aufgrund von zeitlichen Beschränkungen entschied sich Microsoft aber, es doch erst später zu liefern.
In der Build 16170 ist My People bisher wohl nur mit speziellen Eingriffen zu Tage zu fördern, über die noch keine genaueren Informationen vorliegen. Die Funktion wird mittels eines einfachen Einrichtungsdialoges aktiviert, wobei man My People eine Verbindung zur Kontakte-App, Skype, dem eigenen Mail-Client und künftig wohl auch Skype oder Facebook herstellen lässt.
Im Anschluss lassen sich dann die Kontakte des Nutzers schnell über eine Schaltfläche in der Taskleiste erreichen und bei Bedarf sogar einzeln anpinnen. Jeder Kontakt bekommt dann ein eigenes Symbol auf der Taskleiste, ähnlich den App-Symbolen, inklusive eines Rechtsklick-Menüs, über das man es "Entpinnen" kann. Klickt man auf eines der Symbole, öffnet sich ein mit Live-Tiles versehenes Menü, in dem man schnell und einfach eine Nachricht oder auch E-Mail abschicken kann.
Noch hält sich der Funktionsumfang stark in Grenzen und auch die Oberfläche wirkt noch nicht ausgereift. Dies ist bei einer selbst in der Preview-Build noch deaktivierten Funktion aber auch nicht zu erwarten, schließlich soll sie den Testern eigentlich auch noch gar nicht zur Verfügung stehen. Mit der fortschreitenden Entwicklung von Windows 10 Redstone 3dürften die Möglichkeiten jedoch stark ausgebaut werden.
Denkbar wäre zum Beispiel die Option, Dateien einfach auf die jeweiligen Kontakte zu ziehen und sie so per "Drag-And-Drop" zu verschicken. Sobald die ersten Drittanbieter wie WhatsApp oder Facebook beginnen, My People mit ihren Apps nutzbar zu machen, dürfte das Ganze auch für die Anwender deutlich an Attraktivität gewinnen.
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