Windows 10: Creators Update noch nicht für ältere Atom-CPUs
Wer tatsächlich noch immer ein Gerät mit einer älteren Intel Atom-CPU einsetzt und dieses auf das Windows 10 Creators Update aktualisieren möchte, schaut bisher in die Röhre. Die vor allem in Tablets verwendeten Atom-SoCs aus der "Clover Trail"-Reihe sind noch nicht mit der jüngsten Version von Microsofts Betriebssystem kompatibel.
Wie Microsoft in einem Eintrag in seinem offiziellen Support-Forum verlauten ließ, betrifft das Problem ausschließlich die 2013 eingeführten Intel Atom Prozessoren mit "Saltwell"-Kernen, die Teil der "Medfield"-Plattform waren. Die Chips kamen unter anderem in Tablets und 2-in-1-Geräten zum Einsatz, die zu Zeiten von Windows 8 auf den Markt kamen.
Zwar lassen sich auch diese Geräte normalerweise auf Windows 10 aktualisieren, schließlich erfüllten sie die Anforderungen für den Bezug des Gratis-Upgrade-Angebots, doch hapert es bisher noch an Treibern. Offenbar gibt es Probleme mit den Grafiktreibern für die in den Atom-SoCs verwendeten PowerVR-SGX-GPUs, durch die Icons und Text nicht oder nur in Form von einfarbigen Blöcken angezeigt werden können.
Konkret sind folgende Chips betroffen: Intel Atom Z2520, Z2560, Z2580 und Z2760. Diese wurden unter anderem in Tablets von ASUS und Samsung verbaut, bevor die Hersteller auf neuere Modelle umstellten oder sich, wie im Fall von Samsung, vorläufig von dem Vertrieb von Windows-Tablets verabschiedeten.
Microsoft und Intel arbeiten nun zusammen mit ihren Partnern daran, kompatible Grafiktreiber für die betroffenen Produkte zur Verfügung zu stellen. Anwender, die noch ein solches Gerät besitzen, müssen mit dem Update auf das Windows 10 Creators Update, welches unter dem Codenamen "Redstone 2" entwickelt wurde, noch warten, da ihre Tablets und anderweitigen System sonst kaum benutzbar wären.
Windows Update verhindert nach Angaben eines Support-Mitarbeiters von Microsoft automatisch die Installation der neuen Ausgabe von Windows 10. Wer versucht, mit dem Windows 10 Update-Assistenten eine entsprechende Aktualisierung vorzunehmen, dürfte ebenfalls automatisch eine entsprechende Meldung bekommen, laut der das Upgrade noch nicht möglich ist.
Wie Microsoft in einem Eintrag in seinem offiziellen Support-Forum verlauten ließ, betrifft das Problem ausschließlich die 2013 eingeführten Intel Atom Prozessoren mit "Saltwell"-Kernen, die Teil der "Medfield"-Plattform waren. Die Chips kamen unter anderem in Tablets und 2-in-1-Geräten zum Einsatz, die zu Zeiten von Windows 8 auf den Markt kamen.
Zwar lassen sich auch diese Geräte normalerweise auf Windows 10 aktualisieren, schließlich erfüllten sie die Anforderungen für den Bezug des Gratis-Upgrade-Angebots, doch hapert es bisher noch an Treibern. Offenbar gibt es Probleme mit den Grafiktreibern für die in den Atom-SoCs verwendeten PowerVR-SGX-GPUs, durch die Icons und Text nicht oder nur in Form von einfarbigen Blöcken angezeigt werden können.
Konkret sind folgende Chips betroffen: Intel Atom Z2520, Z2560, Z2580 und Z2760. Diese wurden unter anderem in Tablets von ASUS und Samsung verbaut, bevor die Hersteller auf neuere Modelle umstellten oder sich, wie im Fall von Samsung, vorläufig von dem Vertrieb von Windows-Tablets verabschiedeten.
Microsoft und Intel arbeiten nun zusammen mit ihren Partnern daran, kompatible Grafiktreiber für die betroffenen Produkte zur Verfügung zu stellen. Anwender, die noch ein solches Gerät besitzen, müssen mit dem Update auf das Windows 10 Creators Update, welches unter dem Codenamen "Redstone 2" entwickelt wurde, noch warten, da ihre Tablets und anderweitigen System sonst kaum benutzbar wären.
Windows Update verhindert nach Angaben eines Support-Mitarbeiters von Microsoft automatisch die Installation der neuen Ausgabe von Windows 10. Wer versucht, mit dem Windows 10 Update-Assistenten eine entsprechende Aktualisierung vorzunehmen, dürfte ebenfalls automatisch eine entsprechende Meldung bekommen, laut der das Upgrade noch nicht möglich ist.
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