Android-Patchday: Google schließt mit Dezember-Update 11 kritische Schwachstellen
Insgesamt bringt der Dezember Fixes für 53 Anfälligkeiten. Kritisch sind erneut Fehler im Media Framework. Davon betroffen sind Android 7.x Nougat, 8.x Oreo und 9 Pie. Neben Google veröffentlichen auch LG und Samsung aktuelle Security Bulletins.
Google hat das Security-Bulletin für den Android-Patchday im Dezember veröffentlicht. Es beschreibt insgesamt 53 Schwachstellen, von denen 11 als kritisch eingestuft sind. Vier der am höchsten bewerteten Anfälligkeiten stecken im Media Framework, zwei im Android System und weitere sechs in Closed-Source-Komponenten von Qualcomm. Betroffen sind alle unterstützten Android-Versionen von 7.x Nougat bis 9 Pie.
Angreifer können unter Umständen aus der Ferne Schadcode in einen privilegierten Prozess einschleusen und ausführen. Je nach Art der Schwachstelle kann auch die Secure-Boot-Funktion umgangen oder die Trusted Execution Environment kompromittiert werden. In einem solchen Fall muss in der Regel die Firmware eines infizierten Android-Geräts neu installiert werden, was zu einem Verlust nicht gesicherter Daten führt.
Google teilt die Patches wie immer auf zwei Sicherheitsebenen auf. Geräte mit der Sicherheitspatch-Ebene 1. Dezember erhalten Fixes für Fehler im Android Framework, Media Framework und Android System. Mit der Sicherheitspatch-Ebene 5. Dezember stopft Google vor allem Löcher im Kernel, in HTC-Komponenten und in Komponenten von Qualcomm.
Einen weiteren Bug in einer Qualcomm-Komponente korrigiert Google mit dem Dezember-Update für die Pixel- und Nexus-Geräte. Darüber hinaus erhalten die Google-Smartphones mehrere nicht sicherheitsrelevante Fixes. Sie sollen unter anderem die Kamera und die Speicherperformance von Pixel 2, 2XL, 3 und 3XL verbessern. Letzteres soll laut XDA Developers verhindern, dass Android 9 vorschnell Apps vollständig beendet, um die Speicherauslastung zu verringern.
Es wurde aber auch die Anpassung der Lautstärke beim Wechsel zwischen Bluetooth-Geräten überarbeitet. Auch der Kameraverschluss von Pixel 3 und Pixel 3 XL soll nun besser funktionieren. Gleiches soll auch für das Entsperren aller Pixel-Smartphones per Bluetooth gelten.
Google verteilt die Updates an seine Smartphones Over the Air. Alternativ bietet das Unternehmen auf seiner Entwickler-Website aber auch aktuelle Factory-Images zum Download an.
Neben Google haben auch LG und Samsung Details zu ihren Dezember-Patchdays veröffentlicht. Beide Unternehmen werden ihre Geräte auf die Sicherheitspatch-Ebene 1. Dezember anheben, was die im November ausgelassenen Fixes der Sicherheitspatch-Ebene 5. November beinhaltet. Somit schließt LG 36 und Samsung 21 Sicherheitslücken in Android. Bei LG kommen noch drei Patches für die eigene Android-Software hinzu. Samsung stopft weitere neun Sicherheitslöcher. Unter anderem sollen nicht autorisierte Zugriffe auf den Sicheren Ordner und ein Aushebeln des Sperrbildschirms mithilfe der Quick Tools verhindert werden.
Auch LG und Samsung verteilen ihre Updates Over the Air, in der Regel aber nur an ausgewählte Premium-Geräte sowie mit einer zeitlichen Verzögerung von oftmals mehreren Wochen. Beide Anbieter behalten sich zudem das Recht vor, einige Produkte sogar nur vierteljährlich oder gar unregelmäßig mit Updates zu versorgen.
GNG-E20 akkus für Gigabyte Ultrabook U21MD serie
ADP-330AB D Clevo P570WM P377SM-A 330W Gaming Netzteile/Adapters
AP13G3N akkus für Acer Iconia W3-810 W3-810P Tablet
061384 061385 akkus für BOSE SOUNDLINK Mini serie
063404 akkus für BOSE SOUNDLINK Mini I serie
9TV5X akkus für Dell XPS 12 9250 Latitude 12 7275 serie
A1406 akkus für Apple MacBook Air 11″ A1370 2011 2012
A1406 A1370 akkus für MacBookAir5.1 MacBook Air 11″
FG6Q akkus für AMAZON FG6Q 541385760001 Pad
88796akkus für Bose Soundlink Mini 2 Pack
Google hat das Security-Bulletin für den Android-Patchday im Dezember veröffentlicht. Es beschreibt insgesamt 53 Schwachstellen, von denen 11 als kritisch eingestuft sind. Vier der am höchsten bewerteten Anfälligkeiten stecken im Media Framework, zwei im Android System und weitere sechs in Closed-Source-Komponenten von Qualcomm. Betroffen sind alle unterstützten Android-Versionen von 7.x Nougat bis 9 Pie.
Angreifer können unter Umständen aus der Ferne Schadcode in einen privilegierten Prozess einschleusen und ausführen. Je nach Art der Schwachstelle kann auch die Secure-Boot-Funktion umgangen oder die Trusted Execution Environment kompromittiert werden. In einem solchen Fall muss in der Regel die Firmware eines infizierten Android-Geräts neu installiert werden, was zu einem Verlust nicht gesicherter Daten führt.
Google teilt die Patches wie immer auf zwei Sicherheitsebenen auf. Geräte mit der Sicherheitspatch-Ebene 1. Dezember erhalten Fixes für Fehler im Android Framework, Media Framework und Android System. Mit der Sicherheitspatch-Ebene 5. Dezember stopft Google vor allem Löcher im Kernel, in HTC-Komponenten und in Komponenten von Qualcomm.
Einen weiteren Bug in einer Qualcomm-Komponente korrigiert Google mit dem Dezember-Update für die Pixel- und Nexus-Geräte. Darüber hinaus erhalten die Google-Smartphones mehrere nicht sicherheitsrelevante Fixes. Sie sollen unter anderem die Kamera und die Speicherperformance von Pixel 2, 2XL, 3 und 3XL verbessern. Letzteres soll laut XDA Developers verhindern, dass Android 9 vorschnell Apps vollständig beendet, um die Speicherauslastung zu verringern.
Es wurde aber auch die Anpassung der Lautstärke beim Wechsel zwischen Bluetooth-Geräten überarbeitet. Auch der Kameraverschluss von Pixel 3 und Pixel 3 XL soll nun besser funktionieren. Gleiches soll auch für das Entsperren aller Pixel-Smartphones per Bluetooth gelten.
Google verteilt die Updates an seine Smartphones Over the Air. Alternativ bietet das Unternehmen auf seiner Entwickler-Website aber auch aktuelle Factory-Images zum Download an.
Neben Google haben auch LG und Samsung Details zu ihren Dezember-Patchdays veröffentlicht. Beide Unternehmen werden ihre Geräte auf die Sicherheitspatch-Ebene 1. Dezember anheben, was die im November ausgelassenen Fixes der Sicherheitspatch-Ebene 5. November beinhaltet. Somit schließt LG 36 und Samsung 21 Sicherheitslücken in Android. Bei LG kommen noch drei Patches für die eigene Android-Software hinzu. Samsung stopft weitere neun Sicherheitslöcher. Unter anderem sollen nicht autorisierte Zugriffe auf den Sicheren Ordner und ein Aushebeln des Sperrbildschirms mithilfe der Quick Tools verhindert werden.
Auch LG und Samsung verteilen ihre Updates Over the Air, in der Regel aber nur an ausgewählte Premium-Geräte sowie mit einer zeitlichen Verzögerung von oftmals mehreren Wochen. Beide Anbieter behalten sich zudem das Recht vor, einige Produkte sogar nur vierteljährlich oder gar unregelmäßig mit Updates zu versorgen.
GNG-E20 akkus für Gigabyte Ultrabook U21MD serie
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