Microsoft bestätigt Restore-Probleme nach Windows 10-Updates
Microsoft hat ein neues Problem eingeräumt, auf das Windows 10-Nutzernach einem Update stoßen könnten. Es handelt sich dabei um einen sogenannten Stopp-Fehler bei der Wiederherstellungsfunktion, den der Konzern jetzt als bekanntes Problem eingestuft hat. Soweit bekannt ist, sind alle Windows 10-Versionen betroffen.
Das berichtet das Online-Magazin GHacks und verweist dabei auf einen am 17. Mai aktualisierten Support-Eintrag von Microsoft. Betroffen ist die Restore-Funktion, also der Wiederherstellungsprozess, der Nutzern eigentlich bei einem Fehler (beispielsweise direkt nach einem Update) die einfache Möglichkeit bieten soll, zurück auf eine vorangegangene Installation zu wechseln und das System wieder in einen funktionstüchtigen Zustand zu bringen.
Stoppfehler t0xc00000021a
Dabei taucht der Stoppfehler t0xc00000021a auf, wenn man versucht, das System nach der Installation eines automatischen oder manuellen Updates wiederherzustellen.
Genaue Angaben über die Verbreitung des Fehlers gibt es aktuell noch nicht. Wenn Microsoft sich aber solchen Fehlern in einem Support-Dokument annimmt, sind es meist häufig vorkommende Probleme. Die Ursache hat der Konzern dabei erkannt. Es soll vorkommen, dass benötigte Treiber vor der Wiederherstellung geladen werden, was zu einer fehlerhaften Anpassung des Treibers führt und den Stoppfehler auslöst - durch die fehlerhafte Anpassung kann der Wiederherstellungsprozess nicht durchgeführt werden.
Für Nutzer, die den Stoppfehler t0xc00000021a angezeigt bekommen, hat Microsoft ein Workaround veröffentlicht:
Wiederherstellung nach dem fehlgeschlagenen Neustart
Nachdem der Fehler aufgetreten ist, sollten Sie den Computer neu starten und dann die Windows Recovery Environment (WinRE) aufrufen können. Um dies zu tun, müssen Sie möglicherweise einen Hardware-Neustart über den Powerknopf durchführen und zweimal neu starten.
Führen Sie in der Windows Wiederherstellungsumgebung die folgenden Schritte aus:
Wählen Sie Fehlerbehebung/ Erweiterte Optionen/ Weitere Wiederherstellungsoptionen/ Starteinstellungen, und wählen Sie dann "Jetzt neu starten".
Wählen Sie in der Liste der Startup-Einstellungen die Option Treiber-Signaturerzwingung deaktivieren.
Hinweis
Möglicherweise müssen Sie die Taste F7 verwenden, um diese Einstellung auszuwählen.
Lassen Sie den Startvorgang fortsetzen. Wenn Windows neu gestartet wird, sollte der Systemwiederherstellungsprozess fortgesetzt und abgeschlossen werden.
Mit diesen Schritten wird der Computer wieder in den ursprünglichen Zustand versetzt.
Um dieses Problem zu vermeiden
Um den Assistenten für die Systemwiederherstellung auf einem betroffenen Computer zu starten, verwenden Sie WinRE anstelle des Dialogfelds Einstellungen. Um diesen Prozess vom Windows-Desktop aus zu starten, führen Sie die folgenden Schritte aus:
Wählen Sie Start/ Einstellungen/ Update & Sicherheit/ Wiederherstellung.
Wählen Sie unter "Erweiterte Optionen" die Option "Jetzt neu starten".
Nachdem WinRE gestartet ist, wählen Sie Troubleshoot/ Erweiterte Optionen / Systemwiderherstellung.
Geben Sie Ihren Wiederherstellungsschlüssel so ein, wie er auf dem Bildschirm angezeigt wird, und folgen Sie dann den Anweisungen des Systemwiederherstellungsassistenten.
Das berichtet das Online-Magazin GHacks und verweist dabei auf einen am 17. Mai aktualisierten Support-Eintrag von Microsoft. Betroffen ist die Restore-Funktion, also der Wiederherstellungsprozess, der Nutzern eigentlich bei einem Fehler (beispielsweise direkt nach einem Update) die einfache Möglichkeit bieten soll, zurück auf eine vorangegangene Installation zu wechseln und das System wieder in einen funktionstüchtigen Zustand zu bringen.
Stoppfehler t0xc00000021a
Dabei taucht der Stoppfehler t0xc00000021a auf, wenn man versucht, das System nach der Installation eines automatischen oder manuellen Updates wiederherzustellen.
Genaue Angaben über die Verbreitung des Fehlers gibt es aktuell noch nicht. Wenn Microsoft sich aber solchen Fehlern in einem Support-Dokument annimmt, sind es meist häufig vorkommende Probleme. Die Ursache hat der Konzern dabei erkannt. Es soll vorkommen, dass benötigte Treiber vor der Wiederherstellung geladen werden, was zu einer fehlerhaften Anpassung des Treibers führt und den Stoppfehler auslöst - durch die fehlerhafte Anpassung kann der Wiederherstellungsprozess nicht durchgeführt werden.
Für Nutzer, die den Stoppfehler t0xc00000021a angezeigt bekommen, hat Microsoft ein Workaround veröffentlicht:
Wiederherstellung nach dem fehlgeschlagenen Neustart
Nachdem der Fehler aufgetreten ist, sollten Sie den Computer neu starten und dann die Windows Recovery Environment (WinRE) aufrufen können. Um dies zu tun, müssen Sie möglicherweise einen Hardware-Neustart über den Powerknopf durchführen und zweimal neu starten.
Führen Sie in der Windows Wiederherstellungsumgebung die folgenden Schritte aus:
Wählen Sie Fehlerbehebung/ Erweiterte Optionen/ Weitere Wiederherstellungsoptionen/ Starteinstellungen, und wählen Sie dann "Jetzt neu starten".
Wählen Sie in der Liste der Startup-Einstellungen die Option Treiber-Signaturerzwingung deaktivieren.
Hinweis
Möglicherweise müssen Sie die Taste F7 verwenden, um diese Einstellung auszuwählen.
Lassen Sie den Startvorgang fortsetzen. Wenn Windows neu gestartet wird, sollte der Systemwiederherstellungsprozess fortgesetzt und abgeschlossen werden.
Mit diesen Schritten wird der Computer wieder in den ursprünglichen Zustand versetzt.
Um dieses Problem zu vermeiden
Um den Assistenten für die Systemwiederherstellung auf einem betroffenen Computer zu starten, verwenden Sie WinRE anstelle des Dialogfelds Einstellungen. Um diesen Prozess vom Windows-Desktop aus zu starten, führen Sie die folgenden Schritte aus:
Wählen Sie Start/ Einstellungen/ Update & Sicherheit/ Wiederherstellung.
Wählen Sie unter "Erweiterte Optionen" die Option "Jetzt neu starten".
Nachdem WinRE gestartet ist, wählen Sie Troubleshoot/ Erweiterte Optionen / Systemwiderherstellung.
Geben Sie Ihren Wiederherstellungsschlüssel so ein, wie er auf dem Bildschirm angezeigt wird, und folgen Sie dann den Anweisungen des Systemwiederherstellungsassistenten.
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