ASRock B450 Steel Legend - Mainboard mit B450-Chipsatz im Test
ASRock hat unter der Bezeichnung Steel Legends eine neue Mainboard-Serie gestartet. Den Anfang machen in dieser das im ATX-Format gehaltene B450 und die kleinere Micro-ATX-Variante B450M. Ersteres hat unser Kollege von Zenchillis Hardware Reviews jetzt getestet und ist dabei unter anderem auch auf die Aspekte Overclocking und Spannungswandler eingegangen.
Wie es der Name bereits erahnen lässt, ist auf dem ASRock B450 Steel Legend der B450-Chipsatz verbaut. Der AM4-Sockel ist für die Ryzen-Prozessoren von AMD geeignet, in den Speicherbänken können bis zu 64 GB DDR4-RAM verbaut werden. Zur weiteren Ausstattung zählen insgesamt sechs PCI-Express-Slots, ebenso viele SATA-Anschlüsse und zwei USB-3.1-Ports.
Optisch präsentiert sich das B450 Steel Legend im Camouflage-Look, außerdem gibt es eine aufwendige RGB-Beleuchtung, die sich per Software steuern und mit kompatibler Hardware synchronisieren lässt. Im Test ließ sich keine Limitierung durch den M.2-Slot feststellen. Ein AMD Ryzen 7 2700X konnte zudem problemlos auf 4,1 GHz übertaktet werden.
Wie es der Name bereits erahnen lässt, ist auf dem ASRock B450 Steel Legend der B450-Chipsatz verbaut. Der AM4-Sockel ist für die Ryzen-Prozessoren von AMD geeignet, in den Speicherbänken können bis zu 64 GB DDR4-RAM verbaut werden. Zur weiteren Ausstattung zählen insgesamt sechs PCI-Express-Slots, ebenso viele SATA-Anschlüsse und zwei USB-3.1-Ports.
Optisch präsentiert sich das B450 Steel Legend im Camouflage-Look, außerdem gibt es eine aufwendige RGB-Beleuchtung, die sich per Software steuern und mit kompatibler Hardware synchronisieren lässt. Im Test ließ sich keine Limitierung durch den M.2-Slot feststellen. Ein AMD Ryzen 7 2700X konnte zudem problemlos auf 4,1 GHz übertaktet werden.
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