Problem-Update für Windows 10: Die Flut an Bugs reißt nicht ab
Die Odyssee mit der Nummer KB4515384 geht weiter. Denn das vor gut einer Woche freigegebene kumulative Update sollte eigentlich einige Probleme eines vorherigen Updates lösen. Die Folge waren zahlreiche neue Bugs. Und die wollen nicht aufhören.
Input Method Editor betroffen
Zu KB4515384 fallen uns immer wieder neue Scherze und Anspielungen ein (aktuell singen wir in der Redaktion den berühmten Queen-Song "Another One Bugs the Dust"), doch in Wirklichkeit ist das schon länger nicht mehr lustig. Denn die Flut an Problemen reißt nicht ab, aktuell berichtet Windows Latest von einem weiteren.
Auch hier sei betont, dass die Fehler nicht alle Nutzer gleichermaßen betreffen. In diesem Fall geht es um den Input Method Editor (IME), der es Nutzern, die chinesische, japanische oder koreanische Schriftzeichen verwenden, ermöglicht, ein "lateinisches" Keyboard zu benutzen. Diese Methode werden bei uns die wenigsten im Einsatz haben. Und dennoch muss man sagen: Microsoft hat derzeit ein schweres Qualitätssicherungsproblem.
Zu hohe CPU-Last
Im Fall des IME-Bugs kommt es nach Installation des Updates KB4515384 zu zweierlei unerwünschten Verhalten: So startet IME nicht ordnungsgemäß und wenn doch, dann gibt es bei dieser Art der spezialisierten Benutzeroberfläche eine zu hohe CPU-Auslastung. Microsoft ist das Problem bekannt, da man im Feedback Hub diesen Fehler bestätigt hat. Der Redmonder Konzern hat zudem bekannt gegeben, dass man die Angelegenheit derzeit untersucht und an einer Lösung arbeitet.
In einem Support-Dokument schlägt Microsoft einen temporären Workaroud vor, und zwar über die "Dienste"-App von Windows 10. Darüber sollte man das Touch-Keyboard und den Handschrift-Dienst auf manuell stellen, das sollte nach einem Reboot die Probleme zumindest eindämmen.
Input Method Editor betroffen
Zu KB4515384 fallen uns immer wieder neue Scherze und Anspielungen ein (aktuell singen wir in der Redaktion den berühmten Queen-Song "Another One Bugs the Dust"), doch in Wirklichkeit ist das schon länger nicht mehr lustig. Denn die Flut an Problemen reißt nicht ab, aktuell berichtet Windows Latest von einem weiteren.
Auch hier sei betont, dass die Fehler nicht alle Nutzer gleichermaßen betreffen. In diesem Fall geht es um den Input Method Editor (IME), der es Nutzern, die chinesische, japanische oder koreanische Schriftzeichen verwenden, ermöglicht, ein "lateinisches" Keyboard zu benutzen. Diese Methode werden bei uns die wenigsten im Einsatz haben. Und dennoch muss man sagen: Microsoft hat derzeit ein schweres Qualitätssicherungsproblem.
Zu hohe CPU-Last
Im Fall des IME-Bugs kommt es nach Installation des Updates KB4515384 zu zweierlei unerwünschten Verhalten: So startet IME nicht ordnungsgemäß und wenn doch, dann gibt es bei dieser Art der spezialisierten Benutzeroberfläche eine zu hohe CPU-Auslastung. Microsoft ist das Problem bekannt, da man im Feedback Hub diesen Fehler bestätigt hat. Der Redmonder Konzern hat zudem bekannt gegeben, dass man die Angelegenheit derzeit untersucht und an einer Lösung arbeitet.
In einem Support-Dokument schlägt Microsoft einen temporären Workaroud vor, und zwar über die "Dienste"-App von Windows 10. Darüber sollte man das Touch-Keyboard und den Handschrift-Dienst auf manuell stellen, das sollte nach einem Reboot die Probleme zumindest eindämmen.
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