Windows 10: Updates für Huawei-PCs sollen trotz US-Embargo kommen
Für die Nutzer von PCs der Marke Huawei gibt es offenbar vorerst Entwarnung. Microsoft soll laut einer für gewöhnlich bestens informierten Quelle die Systeme der Huawei MateBook-Serie auf absehbare Zeit weiterhin in vollem Umfang mit Updates für Windows und seine anderen Produkte versorgen.
Wie Microsoft-Spezialist und Twitter-User @h0x0d heute verlauten ließ, hat er von einem persönlichen Kontakt aus dem direkten Umfeld des Softwarekonzerns erfahren, dass die Redmonder an der Auslieferung von Updates für Windows 10 auf Geräten aus der Produktion von Huawei vorerst nichts ändern werden. Nach Bekanntwerden des Entzugs von Huaweis Android-Lizenz durch Google in Folge der US-Sanktionen der Trump-Regierung waren entsprechende Sorgen auch mit Blick auf Windows aufgekommen.
Da das US-Handelsverbot den in den USA ansässigen Firmen wie Google und eben auch Microsoft untersagt, mit Huawei und einer Vielzahl seiner Tochterfirmen Handel zu treiben, darf der chinesische Konzern über vorhandene Lagerbestände hinweg eigentlich keine neuen Produkte aus den USA einkaufen. Dies würde im Extremfall wohl auch für Windows-Lizenzen und andere Produkte von Microsoft zutreffen. Auch Updates fallen theoretisch unter das Handelsverbot.
Der Quelle von @h0x0d zufolge soll die Update-Versorgung für Huawei-PCs trotz der verworrenen Situation um den chinesischen Hersteller gesichert sein. Alles deute darauf hin, dass die Geräte auch weiterhin mit Updates für das Betriebssystem und Sicherheits-Patches versorgt werden, sagte er. Auf Nachfrage verwies er auf Gespräche mit informierten Quellen, die ihm dies zugetragen hätten.
Microsoft hatte gestern die zuvor aus dem offiziellen Web-Store des Konzerns entfernten Huawei-Produkte wieder in sein Sortiment aufgenommen und damit wieder mit dem Vertrieb der Geräte der MateBook-Reihe in den USA begonnen. Hierzulande beschränkt sich das Sortiment des Microsoft Store ohnehin auf die hauseigenen Produkte wie etwa die Tablets und Notebooks der Surface-Reihe.
In einer Stellungnahme im Zusammenhang mit dem neu gestarteten Vertrieb der Huawei-PCs hatte Microsoft sich erstmals zur Huawei-Frage geäußert. Das Unternehmen werde die Situation weiter prüfen und dabei bemüht sein, sämtlichen Auflagen der US-Regierung Rechnung zu tragen.
Wie Microsoft-Spezialist und Twitter-User @h0x0d heute verlauten ließ, hat er von einem persönlichen Kontakt aus dem direkten Umfeld des Softwarekonzerns erfahren, dass die Redmonder an der Auslieferung von Updates für Windows 10 auf Geräten aus der Produktion von Huawei vorerst nichts ändern werden. Nach Bekanntwerden des Entzugs von Huaweis Android-Lizenz durch Google in Folge der US-Sanktionen der Trump-Regierung waren entsprechende Sorgen auch mit Blick auf Windows aufgekommen.
Da das US-Handelsverbot den in den USA ansässigen Firmen wie Google und eben auch Microsoft untersagt, mit Huawei und einer Vielzahl seiner Tochterfirmen Handel zu treiben, darf der chinesische Konzern über vorhandene Lagerbestände hinweg eigentlich keine neuen Produkte aus den USA einkaufen. Dies würde im Extremfall wohl auch für Windows-Lizenzen und andere Produkte von Microsoft zutreffen. Auch Updates fallen theoretisch unter das Handelsverbot.
Der Quelle von @h0x0d zufolge soll die Update-Versorgung für Huawei-PCs trotz der verworrenen Situation um den chinesischen Hersteller gesichert sein. Alles deute darauf hin, dass die Geräte auch weiterhin mit Updates für das Betriebssystem und Sicherheits-Patches versorgt werden, sagte er. Auf Nachfrage verwies er auf Gespräche mit informierten Quellen, die ihm dies zugetragen hätten.
Microsoft hatte gestern die zuvor aus dem offiziellen Web-Store des Konzerns entfernten Huawei-Produkte wieder in sein Sortiment aufgenommen und damit wieder mit dem Vertrieb der Geräte der MateBook-Reihe in den USA begonnen. Hierzulande beschränkt sich das Sortiment des Microsoft Store ohnehin auf die hauseigenen Produkte wie etwa die Tablets und Notebooks der Surface-Reihe.
In einer Stellungnahme im Zusammenhang mit dem neu gestarteten Vertrieb der Huawei-PCs hatte Microsoft sich erstmals zur Huawei-Frage geäußert. Das Unternehmen werde die Situation weiter prüfen und dabei bemüht sein, sämtlichen Auflagen der US-Regierung Rechnung zu tragen.
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