Apple aktualisiert iMac 21,5″ und iMac 27″
Das Design bleibt, die Leistung steigt - und zwar erheblich. Erstmals lassen sich die Standard-iMacs mit Acht-Kern-Prozessoren von Intel ausstatten. Auch die Grafikperformance ist deutlich besser als bei den Vorgängern aus dem Jahr 2017.
Apple hat die lang ersehnte Aktualisierung seiner iMac-Modelle mit 21,5- und 27-Zoll-Displays durchgeführt. Zuletzt wurden die Modelle vor zwei Jahren aktualisiert. Der 21,5″ iMac verfügt in der Standardausstattung über einen 3,6 GHz schnellen Intel-Quad-Core-Prozessor der achten Generation. Das zweite Modell ist sogar mit einer Sechs-Kern-CPU ausgestattet. Im Vergleich zu den bisherigen Modellen steigt die Leistung laut Apple umd bis zu 60 Prozent.
Der 27″ iMac gibt es in drei Ausführungen, wobei das Einstiegsmodell über einen 3 GHz schnellen Sechs-Kern-Prozessor verfügt. Die mittlere Variante ist mit einemm 3,1 GHz schnellen Sechs-Kerner nur minimal schneller, was sich auch am geringen Preisunterschied zeigt. Während das Einstiegsmodell für 2099 Euro den Besitzer wechselt, kostet der 3,1 GHz schnelle iMac 2299 Euro. Die Spitzenausführung mit einem 3,7 GHz schnellen Sechs-Kerner schlägt mit 2599 Euro zu Buche. Während beim Einstiegsmodell kein anderer Prozessor zur Auswahl steht, lassen sich die beiden teureren iMacs mit einem Acht-Kern-Chip von Intel konfigurieren. Damit verteuer sich die iMacs um 600 respektive 480 Euro. Insgesamt sorgt die verbesserte Prozessorausstattung laut Apple für eine 2,4-fache Leistungssteigerung gegenüber den Vorgängern.
Der Arbeitsspeicher umfasst in der Standardausführung 8 GByte DDR4/2666 und kann auf bis zu 64 GByte erweitert werden. Entscheidet man sich für die höchste Ausbaustufe werden zusätzlich 1200 Euro fällig.
Die Speicherausstattung realisiert Apple bei fast allen Modellen in Form eines 1 TByte großen Fusion-Drive. Nur beim teuersten 27-Zoll-Modell umfasst dieses 2 TByte Kapazität. Wer lieber zu 100 Prozent auf Flashspeicher setzt, ohne den Speicherplatz zu minimieren, muss dafür 1320 Euro extra zahlen. Beim teuersten Modell zum Grundpreis von 2599 Euro erlaubt Apple außerdem ein Upgrade der Grafikeinheit, die Standardmäßig aus einer Radeon Pro 580X besteht, mit einer Radeon Pro Vega 48 und 8 GByte HBM2-Speicher. Damit verteuert sich das Gerät um 540 Euro. Zieht man alle Optionen kostet der iMac 27″ 6189 Euro.
In Sachen Gehäusedesign und Display hat sich hingegen nichts verändert. Die 21,5-Zoll-Modelle verfügen über ein 4K-Display, während die 27-Zoll-iMacs ein 5K-Bildschirm bieten. Beide Variante bieten eine maximale Helligkeit von 500 nits.
An Anschlüssen bieten die iMacs vier USB-3-Ports, zwei Thunderbolt-3-Schnittstellen mit bis zu 40 GBit/s. Im USB-Modus liegt die maximale Übertragungssgeschwindigkeit bei 10 GBit/s (USB 3.1 Gen 2). Zudem sind noch ein SDXC-Steckplatz, ein Gigabit-Ethernet und ein Kopfhöreranschluss integriert.
Apple hat die lang ersehnte Aktualisierung seiner iMac-Modelle mit 21,5- und 27-Zoll-Displays durchgeführt. Zuletzt wurden die Modelle vor zwei Jahren aktualisiert. Der 21,5″ iMac verfügt in der Standardausstattung über einen 3,6 GHz schnellen Intel-Quad-Core-Prozessor der achten Generation. Das zweite Modell ist sogar mit einer Sechs-Kern-CPU ausgestattet. Im Vergleich zu den bisherigen Modellen steigt die Leistung laut Apple umd bis zu 60 Prozent.
Der 27″ iMac gibt es in drei Ausführungen, wobei das Einstiegsmodell über einen 3 GHz schnellen Sechs-Kern-Prozessor verfügt. Die mittlere Variante ist mit einemm 3,1 GHz schnellen Sechs-Kerner nur minimal schneller, was sich auch am geringen Preisunterschied zeigt. Während das Einstiegsmodell für 2099 Euro den Besitzer wechselt, kostet der 3,1 GHz schnelle iMac 2299 Euro. Die Spitzenausführung mit einem 3,7 GHz schnellen Sechs-Kerner schlägt mit 2599 Euro zu Buche. Während beim Einstiegsmodell kein anderer Prozessor zur Auswahl steht, lassen sich die beiden teureren iMacs mit einem Acht-Kern-Chip von Intel konfigurieren. Damit verteuer sich die iMacs um 600 respektive 480 Euro. Insgesamt sorgt die verbesserte Prozessorausstattung laut Apple für eine 2,4-fache Leistungssteigerung gegenüber den Vorgängern.
Der Arbeitsspeicher umfasst in der Standardausführung 8 GByte DDR4/2666 und kann auf bis zu 64 GByte erweitert werden. Entscheidet man sich für die höchste Ausbaustufe werden zusätzlich 1200 Euro fällig.
Die Speicherausstattung realisiert Apple bei fast allen Modellen in Form eines 1 TByte großen Fusion-Drive. Nur beim teuersten 27-Zoll-Modell umfasst dieses 2 TByte Kapazität. Wer lieber zu 100 Prozent auf Flashspeicher setzt, ohne den Speicherplatz zu minimieren, muss dafür 1320 Euro extra zahlen. Beim teuersten Modell zum Grundpreis von 2599 Euro erlaubt Apple außerdem ein Upgrade der Grafikeinheit, die Standardmäßig aus einer Radeon Pro 580X besteht, mit einer Radeon Pro Vega 48 und 8 GByte HBM2-Speicher. Damit verteuert sich das Gerät um 540 Euro. Zieht man alle Optionen kostet der iMac 27″ 6189 Euro.
In Sachen Gehäusedesign und Display hat sich hingegen nichts verändert. Die 21,5-Zoll-Modelle verfügen über ein 4K-Display, während die 27-Zoll-iMacs ein 5K-Bildschirm bieten. Beide Variante bieten eine maximale Helligkeit von 500 nits.
An Anschlüssen bieten die iMacs vier USB-3-Ports, zwei Thunderbolt-3-Schnittstellen mit bis zu 40 GBit/s. Im USB-Modus liegt die maximale Übertragungssgeschwindigkeit bei 10 GBit/s (USB 3.1 Gen 2). Zudem sind noch ein SDXC-Steckplatz, ein Gigabit-Ethernet und ein Kopfhöreranschluss integriert.
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