Windows-Tools, die wirklich jeder braucht
Besondere Aufgaben brauchen spezielle Tools: Wir bieten Ihnen eine große Auswahl starker Mini-Programme, die auf jeden Rechner gehören – einige haben wir exklusiv für Sie programmiert.
Alleskönner sind nicht immer die beste Lösung: Denn Software, die viel kann, kann vieles nicht richtig. Zudem sind die großen Programme wegen der zahlreichen Funktionen umständlicher zu bedienen und erfordern häufig Zeit zur Einarbeitung. Wenn Sie dagegen nur eine Aufgabe erledigen wollen – die aber richtig -, dann schlägt die Stunde der Spezialisten: Einfache und kostenlose Tools, die nur für eine bestimmte Aufgabe programmiert wurden, etwa zum Entfernen von nerviger Adware, zum Bearbeiten des Windows-Bootmanagers oder zum Speichern wichtiger Sicherheits-Updates. Ob Sie das jeden Tag erledigen oder nur einmal im Jahr ist dabei unerheblich, denn die Mini-Tools brauchen kaum Speicherplatz und sind alle kostenlos. Deshalb können Sie sich genau die Tools aussuchen, die Sie auch wirklich brauchen: So stellen Sie sich Ihren eigenen Software-Werkzeugkasten zusammen.
Achtung: Einige Programme wollen Ihnen bei der Installation unerwünschte Zusatzsoftware unterjubeln. Das nervt zwar, sagt jedoch nichts über die Qualität eines Tools aus. Denn diese Adware bietet eine Einnahmemöglichkeit für die Programmierer, die ihre Tools im Gegenzug kostenlos anbieten. Wenn Sie ein Tool manuell installieren, können Sie zumeist ausschließen, dass Adware mit auf die Festplatte kommt. Oder Sie löschen die unerwünschten Programme nachträglich – auch dafür finden Sie einen Spezialisten in diesem Artikel. Damit der Anbieter einer empfehlenswerten Freeware auch ohne Adware von seinem Programm profitiert, können Sie ihm beispielsweise per Paypal eine kleine Summe zukommen lassen.
Darum brauchen Sie das Programm: Ist denn in Zeiten von Terabyte-Festplatten ein Aufräumtool wie Ccleaner überhaupt notwendig? Unbedingt. Denn wer auf eine SSDumsteigt, wird öfter zu spüren bekommen, dass Plattenplatz endlich ist. Überdies beseitigt Ccleaner Browser-Inhalte und verwischt so Ihre Spuren im Internet. Ordnung auf dem System erhöht die Stabilität: Wenn Sie alte Programme oder deren angesammelten Datenmüll in System und Registry entsorgen, reduzieren Sie zudem die Gefahr, dass eine neue Installation über diese Altlasten stolpert. Das ZusatztoolCcenhancer hilft Ccleaner, noch mehr Programme rückstandslos zu beseitigen.
Darum brauchen Sie das Programm: Viele Freewareprogramme – auch sehr empfehlenswerte – nutzen Adware, um sich zu finanzieren. Das ist nicht verwerflich, aber nervig, wenn Sie ein Tool installiert haben und sich daraufhin plötzlich mit Toolbars, einem langsamen Browser oder Werbeeinblendungen herumschlagen müssen. Weil die Kooperation zwischen dem Toolprogrammierer und einem Adware-Zulieferer oft zeitlich begrenzt ist, kann ein Tool, das bisher sauber war, in einer neuen Version auf einmal Adware verwenden. Anstatt also immer aufzupassen, bei der manuellen Installation die Adware abzuwählen, nutzen Sie Adwcleaner. Dieses Programm findet die meisten unerwünschten Werbemodule und entfernt sie. Dabei beendet es jedoch eventuell gestartete Software oder schließt offene Dateien.
Darum brauchen Sie das Programm: Das Installieren mehrerer Betriebssysteme nebeneinander ist nicht mehr schwierig. Wenn Sie jedoch danach im Bootmanager etwas verändern oder reparieren wollen, kann es beliebig komplex werden. Dann schafft die einfache Nutzeroberfläche von Easy BCD Abhilfe. Das gilt nicht nur für den Multiboot-Betrieb von Windows und Linux, sondern auch wenn Sie mehrere Windows-Varianten installiert haben oder neben einer stabilen Windows-10-Version auch eine Insider-Preview des neuen Betriebssystems auf Ihrem Rechner läuft. Sie können unter anderem die Bootreihenfolge der Systeme ändern oder die Wartezeit für die Auswahl des zu startenden Systems reduzieren.
Darum brauchen Sie das Programm: Das Tool erleichtert Ihnen die Verwaltung von Passwörtern. Außerdem bringt es einen Passwortgenerator mit: Sie können Vorgaben machen, wie komplex und lang das Passwort sein soll, und Keepass erzeugt es danach automatisch. Außerdem unterstützt es Zwei-Faktor-Authentifizierung: Bei der Eingabe des Master-Passworts müssen Sie gleichzeitig einen USB-Stick angeschlossen haben, auf welchem eine vorher von Keepass erstellte Schlüsseldatei gespeichert ist. Keepass arbeitet lediglich lokal: Das ist ein Nachteil, wenn Sie auf unterschiedlichen Geräten oder unter verschiedenen Betriebssystemen auf die Passwortdatenbank zugreifen möchten. Aber die Sicherheit erhöht sich natürlich dadurch, dass das Programm seine Datenbank nicht in der Cloud vorhält.
Darum brauchen Sie das Programm: Immer wenn Sie grundlegende Treiber oder Hardware Ihres Rechners aktualisieren wollen, sollten Sie CPU-Z zu Rate ziehen. Denn während Sie wahrscheinlich sofort wissen, welche CPU in Ihrem System verbaut ist, haben Sie die Info zu Chipsatz, Größe und Tempo des Arbeitsspeichers oder zur derzeitigen Bios-Version in der Regel nicht parat. Nur mit diesen Informationen, zu denen zum Beispiel auch die genaue Bezeichnung der Hauptplatine zählt, finden Sie die passende Bios-Version und die korrekten Chipsatztreiber. Des Weiteren können Sie alle In-fos von CPU-Z als Text-oder HTML-Datei speichern, damit Sie sie jederzeit parat haben.
Darum brauchen Sie das Programm: Auch bei Festplatte und SSD empfiehlt es sich, unbedingt Firmwareversion und Betriebsdauer im Blick zu haben, um Tempo und Sicherheit der gespeicherten Daten gewährleisten zu können. Dazu zeigt Crystaldiskinfo die aktuelle Version der Plattenfirmware an sowie den Gesamtzustand der Komponente, den das Tool aus den S.M.A.R.T.-Daten ermittelt. Im Menü „Host-Schreibvorgänge“ sehen Sie, welche Datenmenge bisher auf die Platte geschrieben wurde. Die Info ist für die Lebensdauer von SSDs entscheidend, da der Hersteller für den Flash-Speicher nur eine bestimmte maximale Schreibleistung (TBW, „Tera Bytes Written“) garantiert.
Darum brauchen Sie das Programm: ARD und ZDF sowie die vielen Fernsehanstalten der Länder bauen das Streamingangebot für ihre Sendungen mehr und mehr aus. Dabei unterscheidet sich natürlich nicht nur das Programm von Sender zu Sender, sondern auch die Benutzeroberfläche und die Funktionen der Onlinemediatheken sind unterschiedlich. Mediathek View sammelt alle Sendungen in einem Tool. So können Sie sie auch einfacher durchsuchen, einzelne Kanäle oder Sendereihen lassen sich des Weiteren abonnieren: Damit verhindern Sie, dass Ihnen wichtige Sendungen entgehen, denn in den Sendermediatheken sind die meisten nur ein bis zwei Wochen verfügbar und danach nicht mehr zugänglich.
Darum brauchen Sie das Programm: Nicht nur bei Videos und Musikstücken scheitert die Wiedergabe häufig daran, dass die Dateien ein Format besitzen, dass das Abspielgerät nicht unterstützt. Auch bei E-Books muss der Reader das Format kennen, um Bücher und Zeitschriften lesbar darstellen zu können.
Um eigene oder fremde Texte optimal auf dem E-Book-Reader zu betrachten, empfiehlt es sich, sie in das beste Format für die Lesehardware umzuwandeln. Dies erledigt Calibre: Als Ausgangsformate unterstützt das Programm unter anderem PDF, TXT, HTML oder RTF. Außerdem können Sie Meta-Daten wie Titel, Autorenname und Inhaltsverzeichnis anpassen. Calibre erkennt dabei einen angeschlossenen E-Book-Reader automatisch und wandelt Texte nicht unterstützter Formate in ein lesbares E-Book um. Für einen besseren Überblick über Ihre Bibliothek können Sie auch die passenden Titelbilder in Calibre einpflegen.
Darum brauchen Sie das Programm: Um die Inhalte von Audio-CDs auf Ihrem Rechner zu speichern, können Sie umfangreiche Musikprogramme wie iTunes nutzen – oder diese schlanke Freeware. Cdex holt die Musik zunächst als WAV-Dateien von der CD, kann diese jedoch in viele andere Formate umwandeln, wie beispielsweise MP3, FLAC, Ogg und AAC. Auf eine deutschsprachige Bedienoberfläche schalten Sie um, indem Sie sie unter „Options -> Select Language“ auswählen.
Darum brauchen Sie das Programm: Sie können Windows über Bordmittel per Windows-Update auf die neueste Version aktualisieren. Bequemer und sicherer funktioniert es mit dem Media Creation Tool. Denn damit laden Sie die neue Windows-Version nicht nur herunter, sondern erstellen sogleich einen startfähigen USB-Stick oder eine bootbare DVD mit der aktuellen Windows-Version. Damit haben Sie immer ein Installations-und Reparaturmedium zur Hand, falls es Probleme beim Upgrade gibt, denn eine entsprechende DVD fehlt Ihnen, wenn Sie Windows 10 zusammen mit einem neuen Rechner oder per Download erworben haben. In diesem Fall wählen Sie im Creation Tool bitte die Option „Installationsmedium für einen anderen PC erstellen“. Soll ein USB-Stick als Installationsmedium dienen, muss er leer sein und mindestens 5 GB Speicherplatz bieten. Für jede neue Windows-Version benötigen Sie übrigens die entsprechende Version des Creation Tools – die passende für das aktuelle Creators Update trägt die Versionsnummer 10.0.15063.0.
Darum brauchen Sie das Programm: Mit dem Windows- und Office-ISO-Download-Tool sparen Sie sich die mühsame Suche nach einer bestimmten ISO-Datei auf den Webseiten von Microsoft. Sie wählen ganz einfach das gewünschte ISO aus und das Tool lädt die Datei dann vom Microsoft-Server herunter. Besonders vorteilhaft ist das bei den ständig wechselnden Versionen der Insider Previews von Windows 10. Um an diese heranzukommen, aktivieren Sie in der rechten Spalte „Windows 10 Insider Preview“ und wählen die gewünschte Windows-Version und Sprache aus. Über Windows ISO Downloader können Sie auch die ISO-Dateien für Windows 7 und 8.1 sowie Microsoft Office 2007 bis 2016 herunterladen.
Darum brauchen Sie das Programm: Wenn Sie Windows über eine ISO-Datei neu installiert haben, fehlen dem System viele Sicherheits-Updates. Gehen Sie mit diesem Rechner dann online, um das System mittels Windows-Update auf den neuesten Stand zu bringen, ist er zunächst ungeschützt und anfällig für sämtliche Schädlinge. Haben Sie die Sicherheits-Updates aber zuvor mit dem Tool heruntergeladen und gespeichert, können Sie sie geschützt offline einspielen, indem Sie die Funktion „Up dateinstaller.exe“ aus dem Ordner „client“ starten. Auf diese Weise lassen sich auch mehrere PCs zeitsparend mit Updates versorgen.
Darum brauchen Sie das Programm: Sie benötigen die Originalseriennummer, wenn Sie gekaufte Software neu installieren müssen – zum Beispiel, weil Sie sich einen neuen Rechner zugelegt haben, Ihr Betriebssystem frisch aufsetzen wollen oder statt der Festplatte eine neu gekaufte SSD als Systemlaufwerk nutzen. License Crawler nimmt Ihnen die Suche nach den Produktschlüsseln ab. Denn die Nummern lassen sich sonst nur mit einem strengen Ordnungssystem sammeln, weil sie meist in sehr verschiedenen Formaten vorliegen: Beispielsweise in einer E-Mail des Verkäufers, aufgedruckt auf einem Datenträger oder auch als Beileger im Softwarekarton.
Darum brauchen Sie das Programm: Um Fehlermeldungen und veränderte Windows-oder Programmeinstellungen zu dokumentieren, hilft ein Screenshot. Dieser lässt sich unter Windows mit der Drucktaste oder bei einem Tablet mit einer Tastenkombination schnell erstellen. Greenshot bietet jedoch viel mehr: So lässt sich nur ein bestimmter Bildschirmbereich abfotografieren oder ein Programmfenster aus einer Liste auswählen, um es festzuhalten. Außerdem lassen sich Tastenkombinationen für die verschiedenen Aufnahmeoptionen frei festlegen.
Darum brauchen Sie das Programm: Wenn Sie feststellen möchten, wie es um das Tempo und die Reichweite Ihres WLANs bestellt ist, ist Inssider das Tool der Wahl. Sie sehen sofort, wie viele andere Netzwerke in der Umgebung aktiv sind und ob diese Ihr eigenes WLAN stören, da sie auf demselben oder auf unmittelbar angrenzenden Funkkanälen arbeiten. Wenn Sie unterwegs sind, informieren Sie sich mit Inssider, ob verfügbare WLANs sicher verschlüsselt sind. Die letzte Freewareversion von Inssider ist inzwischen über drei Jahre alt, genügt aber für die Analyse des Heim-WLANs vollauf.
Darum brauchen Sie das Programm: Nach einiger Zeit sammeln sich auf Ihrem System viele Programme – und bei einigen wissen Sie bestimmt nicht mehr, warum Sie diese einmal installiert haben und was sie überhaupt tun. Bei dieser Frage hilft Ihnen das Tool, wenn Sie die Option „What is it?“ aufrufen. Darüber hinaus finden Sie unter „Ratings“ sowie „Removal %“ Angaben dazu, wie andere Benutzer das Programm beurteilen und wie viele es deinstalliert haben. Mit einem Klick auf „Uninstall“ rufen Sie die Deinstallationsroutine des Programms auf, um es vom Rechner zu entfernen.
Darum brauchen Sie das Programm: Eine DVD zu brennen, gehört nicht mehr zum PC-Alltag. Umso besser, wenn Sie dafür ein schmales Tool anstatt einer großen Backup-Software nutzen. CD Burner XP hat alle wichtigen Funktionen, überprüft zum Beispiel den Erfolg eines Brennvorgangs, kann für Video-DVDs passende Menüs erstellen oder bei Audio-CDs die Länge der Zwischenpausen anpassen.
Mit diesem Tool setzen Sie maximale Zugriffsrechte für Ordner und Dateien. Dafür passt es bei seiner Installation die Registry um die entsprechenden Befehlszeilen an.
Darum brauchen Sie das Programm:
Einige Installationsprogramme oder Tools erlauben selbst mit Admin-Rechten nicht, die Dateien zu löschen oder zu bearbeiten. Ein weiterer Anwendungsfall: Windows verweigert Ihnen den Zugriff auf Dateien, die Sie auf einer externen Festplatte mit NTFS-Dateisystem gespeichert haben. Der Grund: Wenn Sie diese Festplatte an mehreren PCs einsetzen, dann stolpert das Betriebssystem über die unterschiedlichen Benutzer-IDs. Zwar können Sie sich auch per Datei-Explorer den notwendigen Vollzugriff erteilen – mit PC-WELT Myrights geht dies aber deutlich schneller vonstatten. Wollen Sie die Registry-Einträge des PC-WELT-Tools wieder loswerden, starten Sie erneut und klicken einfach auf „De-Installieren“.
Das Tool bietet Ihnen einen bequemen Zugriff auf die wichtigsten Einstellmöglichkeiten für den Datei-Explorer von Windows. Mit dem Setzen oder Entfernen von drei Häkchen schaltet es die Optionen „Alle Datei-Erweiterungen anzeigen“, „Versteckte Dateien und Ordner anzeigen“ und „Systemdateien anzeigen“ ein oder aus.
Darum brauchen Sie das Programm:
Standardmäßig blendet der Datei-Explorer Systemdateien und Dateierweiterungen aus. Das ist übersichtlich, wenn Sie nur eine bestimmte Datei suchen. Wenn Sie aber wissen wollen, welches Format eine bestimmte Datei hat oder wenn Sie sich für eine Fehlersuche x auch Systemdateien anzeigen lassen möchten, erspart das PC-WELT-Tool den Umweg über das Menü des Datei-Explorers.
Über das kleine Tool können Sie eigene, globale Tastenkombinationen festlegen, mit deren Hilfe Sie Programme starten oder Systemfunktionen ausführen.
Darum brauchen Sie das Programm:
Statt sich an die Vorgaben von Windows zu halten, können Sie mit diesem Tool eigene Tastenkombinationen definieren, mit denen Sie zum Beispiel bestimmte Windows-Funktionen schnell aufrufen. Nach dem Start finden Sie das Icon von PC-WELT Hotkeys im Infobereich neben der Uhr. Starten Sie die Konfiguration per Doppelklick auf das Icon oder über den Kontextmenüpunkt „Hotkeys bearbeiten“.
Der PC-WELT Wannacry-Checker überprüft schnell und einfach, ob auf Ihrem System der Sicherheits-Patch von Microsoft gegen den Erpresservirus Wannacry installiert ist. Falls nicht, kommen Sie mit dem Tool direkt zur passenden Download-Seite.
Darum brauchen Sie das Programm:
Der Erpresservirus verbreitete sich im Mai massiv über eine Sicherheitslücke von Windows. Zwar hatte Microsoft dafür schon zwei Monate zuvor einen Patch zur Verfügung gestellt. Doch die große Anzahl der befallenen Systeme bewies, dass viele Nutzer den Schutz ihrer Systeme vernachlässigt hatten. Das PC-WELT-Tool bietet eine einfache Möglichkeit zu prüfen, ob diese Lücke bei Ihrem System bereits geschlossen ist.
Mit diesem Tool ermitteln Sie die Zeit, die Ihr Rechner für das Starten und Herunterfahren von Windows benötigt. Darüber hinaus berechnet das Tool einen Durchschnittswert für das System.
Darum brauchen Sie das Programm:
Wie lange Windows zum Starten und Herunterfahren braucht, kann stark variieren. Nur wenn Sie einen Durchschnittswert über längere Zeit ermitteln, kommen Sie möglichen Systembremsen zuverlässig auf die Spur. PC-WELT-Performance berechnet diesen aus bis zu 20 Start-und Herunterfahrvorgängen, indem es die entsprechenden Werte aus dem Windows-Ereignisprotokoll auswertet. Die durchschnittliche Windows-Startzeit sollte bei einem aufgeräumten und durchschnittlich leistungsstarken System zwischen 30 und 60 Sekunden liegen. Kommt eine SSD zum Einsatz, sind Startzeiten von 15 Sekunden zu erreichen.
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Alleskönner sind nicht immer die beste Lösung: Denn Software, die viel kann, kann vieles nicht richtig. Zudem sind die großen Programme wegen der zahlreichen Funktionen umständlicher zu bedienen und erfordern häufig Zeit zur Einarbeitung. Wenn Sie dagegen nur eine Aufgabe erledigen wollen – die aber richtig -, dann schlägt die Stunde der Spezialisten: Einfache und kostenlose Tools, die nur für eine bestimmte Aufgabe programmiert wurden, etwa zum Entfernen von nerviger Adware, zum Bearbeiten des Windows-Bootmanagers oder zum Speichern wichtiger Sicherheits-Updates. Ob Sie das jeden Tag erledigen oder nur einmal im Jahr ist dabei unerheblich, denn die Mini-Tools brauchen kaum Speicherplatz und sind alle kostenlos. Deshalb können Sie sich genau die Tools aussuchen, die Sie auch wirklich brauchen: So stellen Sie sich Ihren eigenen Software-Werkzeugkasten zusammen.
Achtung: Einige Programme wollen Ihnen bei der Installation unerwünschte Zusatzsoftware unterjubeln. Das nervt zwar, sagt jedoch nichts über die Qualität eines Tools aus. Denn diese Adware bietet eine Einnahmemöglichkeit für die Programmierer, die ihre Tools im Gegenzug kostenlos anbieten. Wenn Sie ein Tool manuell installieren, können Sie zumeist ausschließen, dass Adware mit auf die Festplatte kommt. Oder Sie löschen die unerwünschten Programme nachträglich – auch dafür finden Sie einen Spezialisten in diesem Artikel. Damit der Anbieter einer empfehlenswerten Freeware auch ohne Adware von seinem Programm profitiert, können Sie ihm beispielsweise per Paypal eine kleine Summe zukommen lassen.
Ccleaner: System gründlich reinigen
Das kann das Programm: Ccleaner räumt Ihr System auf. Dazu löscht das Tool Programme und deren Registry-Einträge sowie nicht mehr benötigte Dateien. So kommen Sie zu mehr Speicherplatz und zu einem stabileren PC. Neben der kostenlosen Version gibt es Ccleaner Professional (19,95 Euro), mit dem sich die Aufräumaufgaben automatisieren lassen.Darum brauchen Sie das Programm: Ist denn in Zeiten von Terabyte-Festplatten ein Aufräumtool wie Ccleaner überhaupt notwendig? Unbedingt. Denn wer auf eine SSDumsteigt, wird öfter zu spüren bekommen, dass Plattenplatz endlich ist. Überdies beseitigt Ccleaner Browser-Inhalte und verwischt so Ihre Spuren im Internet. Ordnung auf dem System erhöht die Stabilität: Wenn Sie alte Programme oder deren angesammelten Datenmüll in System und Registry entsorgen, reduzieren Sie zudem die Gefahr, dass eine neue Installation über diese Altlasten stolpert. Das ZusatztoolCcenhancer hilft Ccleaner, noch mehr Programme rückstandslos zu beseitigen.
Adwcleaner: Adware entdecken und löschen
Das kann das Programm: Adwcleaner ist auf das Löschen von unerwünschten Programmen wie beispielsweise Toolbars, Browser-Add-ons oder Widgets spezialisiert. Das Mini-Tool lässt sich dabei ohne Installation direkt starten.Darum brauchen Sie das Programm: Viele Freewareprogramme – auch sehr empfehlenswerte – nutzen Adware, um sich zu finanzieren. Das ist nicht verwerflich, aber nervig, wenn Sie ein Tool installiert haben und sich daraufhin plötzlich mit Toolbars, einem langsamen Browser oder Werbeeinblendungen herumschlagen müssen. Weil die Kooperation zwischen dem Toolprogrammierer und einem Adware-Zulieferer oft zeitlich begrenzt ist, kann ein Tool, das bisher sauber war, in einer neuen Version auf einmal Adware verwenden. Anstatt also immer aufzupassen, bei der manuellen Installation die Adware abzuwählen, nutzen Sie Adwcleaner. Dieses Programm findet die meisten unerwünschten Werbemodule und entfernt sie. Dabei beendet es jedoch eventuell gestartete Software oder schließt offene Dateien.
Easy BCD: Bootmenü per Mausklick bearbeiten
Das kann das Programm: Easy BCD stellt eine grafische Benutzeroberfläche bereit, um das Bootmenü komfortabel zu bearbeiten. Wenn Sie mehrere Betriebssysteme installiert haben, können Sie Booteinträge bearbeiten, sortieren und löschen. Das Programm ist für den privaten Gebrauch kostenlos: Vor dem Downloaden müssen Sie sich allerdings per E-Mail registrieren und werden um eine Spende gebeten.Darum brauchen Sie das Programm: Das Installieren mehrerer Betriebssysteme nebeneinander ist nicht mehr schwierig. Wenn Sie jedoch danach im Bootmanager etwas verändern oder reparieren wollen, kann es beliebig komplex werden. Dann schafft die einfache Nutzeroberfläche von Easy BCD Abhilfe. Das gilt nicht nur für den Multiboot-Betrieb von Windows und Linux, sondern auch wenn Sie mehrere Windows-Varianten installiert haben oder neben einer stabilen Windows-10-Version auch eine Insider-Preview des neuen Betriebssystems auf Ihrem Rechner läuft. Sie können unter anderem die Bootreihenfolge der Systeme ändern oder die Wartezeit für die Auswahl des zu startenden Systems reduzieren.
Keepass: Alle Passwörter sicher offline verwalten
Das kann das Programm: Das Open-Source-Programm speichert Ihre Passwörter in einer verschlüsselten, lokalen Datenbank. Sie benötigen lediglich ein Master-Passwort, um auf alle hinterlegten Passwörter zuzugreifen.Darum brauchen Sie das Programm: Das Tool erleichtert Ihnen die Verwaltung von Passwörtern. Außerdem bringt es einen Passwortgenerator mit: Sie können Vorgaben machen, wie komplex und lang das Passwort sein soll, und Keepass erzeugt es danach automatisch. Außerdem unterstützt es Zwei-Faktor-Authentifizierung: Bei der Eingabe des Master-Passworts müssen Sie gleichzeitig einen USB-Stick angeschlossen haben, auf welchem eine vorher von Keepass erstellte Schlüsseldatei gespeichert ist. Keepass arbeitet lediglich lokal: Das ist ein Nachteil, wenn Sie auf unterschiedlichen Geräten oder unter verschiedenen Betriebssystemen auf die Passwortdatenbank zugreifen möchten. Aber die Sicherheit erhöht sich natürlich dadurch, dass das Programm seine Datenbank nicht in der Cloud vorhält.
CPU-Z: Wichtige Information zu PC-Komponenten
Das kann das Programm: Das kleine Tool bietet Ihnen alle wichtigen Informationen zu den Kernkomponenten des Rechners wie Prozessor, Chipsatz, Arbeitsspeicher und Hauptplatine. Auch die installierte Uefi-/Bios-Version des PCs sehen Sie damit auf einen Blick.Darum brauchen Sie das Programm: Immer wenn Sie grundlegende Treiber oder Hardware Ihres Rechners aktualisieren wollen, sollten Sie CPU-Z zu Rate ziehen. Denn während Sie wahrscheinlich sofort wissen, welche CPU in Ihrem System verbaut ist, haben Sie die Info zu Chipsatz, Größe und Tempo des Arbeitsspeichers oder zur derzeitigen Bios-Version in der Regel nicht parat. Nur mit diesen Informationen, zu denen zum Beispiel auch die genaue Bezeichnung der Hauptplatine zählt, finden Sie die passende Bios-Version und die korrekten Chipsatztreiber. Des Weiteren können Sie alle In-fos von CPU-Z als Text-oder HTML-Datei speichern, damit Sie sie jederzeit parat haben.
Crystaldiskinfo: Alle Infos zu SSD & Festplatte
Das kann das Programm: Was CPU-Z für Prozessor und RAM leistet, bietetCrystaldiskinfo für Festplatte und SSD. Und noch viel mehr: Das Tool zeigt Ihnen außerdem, wie es um den Gesundheitszustand des Magnet-beziehungsweise Flash-Speichers bestellt ist.Darum brauchen Sie das Programm: Auch bei Festplatte und SSD empfiehlt es sich, unbedingt Firmwareversion und Betriebsdauer im Blick zu haben, um Tempo und Sicherheit der gespeicherten Daten gewährleisten zu können. Dazu zeigt Crystaldiskinfo die aktuelle Version der Plattenfirmware an sowie den Gesamtzustand der Komponente, den das Tool aus den S.M.A.R.T.-Daten ermittelt. Im Menü „Host-Schreibvorgänge“ sehen Sie, welche Datenmenge bisher auf die Platte geschrieben wurde. Die Info ist für die Lebensdauer von SSDs entscheidend, da der Hersteller für den Flash-Speicher nur eine bestimmte maximale Schreibleistung (TBW, „Tera Bytes Written“) garantiert.
Mediathek View: Bequem auf TV-Sendungen zugreifen
Das kann das Programm: Mediathek View erleichtert Ihnen den Zugriff auf die Online-mediatheken der öffentlich-rechtlichen Sender. Dieses Tool listet die Sendungen für Sie auf und erlaubt es Ihnen, sie nach bestimmten Filtern zu durchsuchen.Darum brauchen Sie das Programm: ARD und ZDF sowie die vielen Fernsehanstalten der Länder bauen das Streamingangebot für ihre Sendungen mehr und mehr aus. Dabei unterscheidet sich natürlich nicht nur das Programm von Sender zu Sender, sondern auch die Benutzeroberfläche und die Funktionen der Onlinemediatheken sind unterschiedlich. Mediathek View sammelt alle Sendungen in einem Tool. So können Sie sie auch einfacher durchsuchen, einzelne Kanäle oder Sendereihen lassen sich des Weiteren abonnieren: Damit verhindern Sie, dass Ihnen wichtige Sendungen entgehen, denn in den Sendermediatheken sind die meisten nur ein bis zwei Wochen verfügbar und danach nicht mehr zugänglich.
Calibre: E-Books schnell umwandeln und erstellen
Das kann das Programm: Mithilfe dieser Freeware haben Sie Ihre digitale Bibliothek im Griff. Calibre hilft beim Verwalten von E-Books, überträgt digitalen Lesestoff an verschiedene Geräte und wandelt ihn bei Bedarf in ein für den Reader passendes Format um.Darum brauchen Sie das Programm: Nicht nur bei Videos und Musikstücken scheitert die Wiedergabe häufig daran, dass die Dateien ein Format besitzen, dass das Abspielgerät nicht unterstützt. Auch bei E-Books muss der Reader das Format kennen, um Bücher und Zeitschriften lesbar darstellen zu können.
Um eigene oder fremde Texte optimal auf dem E-Book-Reader zu betrachten, empfiehlt es sich, sie in das beste Format für die Lesehardware umzuwandeln. Dies erledigt Calibre: Als Ausgangsformate unterstützt das Programm unter anderem PDF, TXT, HTML oder RTF. Außerdem können Sie Meta-Daten wie Titel, Autorenname und Inhaltsverzeichnis anpassen. Calibre erkennt dabei einen angeschlossenen E-Book-Reader automatisch und wandelt Texte nicht unterstützter Formate in ein lesbares E-Book um. Für einen besseren Überblick über Ihre Bibliothek können Sie auch die passenden Titelbilder in Calibre einpflegen.
Cdex: Musik ganz einfach von Audio-CDs speichern
Das kann das Programm: Der CD-Ripper liest Audio-CDs aus und wandelt sie in ein beliebiges Audioformat um. Um die Musikdateien mit aussagekräftigen Namen zu speichern, kann Cdex auf die Musikdatenbank CDDB zugreifen.Darum brauchen Sie das Programm: Um die Inhalte von Audio-CDs auf Ihrem Rechner zu speichern, können Sie umfangreiche Musikprogramme wie iTunes nutzen – oder diese schlanke Freeware. Cdex holt die Musik zunächst als WAV-Dateien von der CD, kann diese jedoch in viele andere Formate umwandeln, wie beispielsweise MP3, FLAC, Ogg und AAC. Auf eine deutschsprachige Bedienoberfläche schalten Sie um, indem Sie sie unter „Options -> Select Language“ auswählen.
Media Creation Tool: Setup-Medium für Windows 10 erstellen
Das kann das Programm: Mit diesem Microsoft-Tool bringen Sie Ihren PC auf die aktuelle Version von Windows 10. Außerdem lässt sich damit ein Setup-Medium für die Neuinstallation des Betriebssystems erstellen.Darum brauchen Sie das Programm: Sie können Windows über Bordmittel per Windows-Update auf die neueste Version aktualisieren. Bequemer und sicherer funktioniert es mit dem Media Creation Tool. Denn damit laden Sie die neue Windows-Version nicht nur herunter, sondern erstellen sogleich einen startfähigen USB-Stick oder eine bootbare DVD mit der aktuellen Windows-Version. Damit haben Sie immer ein Installations-und Reparaturmedium zur Hand, falls es Probleme beim Upgrade gibt, denn eine entsprechende DVD fehlt Ihnen, wenn Sie Windows 10 zusammen mit einem neuen Rechner oder per Download erworben haben. In diesem Fall wählen Sie im Creation Tool bitte die Option „Installationsmedium für einen anderen PC erstellen“. Soll ein USB-Stick als Installationsmedium dienen, muss er leer sein und mindestens 5 GB Speicherplatz bieten. Für jede neue Windows-Version benötigen Sie übrigens die entsprechende Version des Creation Tools – die passende für das aktuelle Creators Update trägt die Versionsnummer 10.0.15063.0.
Windows ISO Downloader: Microsoft-ISOs blitzschnell finden
Das kann das Programm: Das Tool, das der Programmierer „ Microsoft Windows and Office Download Tool “ nennt, findet die ISO-Datei einer bestimmten Windows-Version, einer Insider Preview oder von Microsoft Office. Es lädt die entsprechende Datei direkt von der Microsoft-Webseite herunter, die Sie auf einem Stick speichern, auf DVD brennen oder in einem virtuellen Laufwerk starten können.Darum brauchen Sie das Programm: Mit dem Windows- und Office-ISO-Download-Tool sparen Sie sich die mühsame Suche nach einer bestimmten ISO-Datei auf den Webseiten von Microsoft. Sie wählen ganz einfach das gewünschte ISO aus und das Tool lädt die Datei dann vom Microsoft-Server herunter. Besonders vorteilhaft ist das bei den ständig wechselnden Versionen der Insider Previews von Windows 10. Um an diese heranzukommen, aktivieren Sie in der rechten Spalte „Windows 10 Insider Preview“ und wählen die gewünschte Windows-Version und Sprache aus. Über Windows ISO Downloader können Sie auch die ISO-Dateien für Windows 7 und 8.1 sowie Microsoft Office 2007 bis 2016 herunterladen.
WSUS Offline Update: Windows sicher neu installieren
Das kann das Programm: Mit dem Tool laden Sie vor allem sicherheitsrelevante Updates für Windows 7, 8.1 oder 10 beziehungsweise Office herunter. Diese Dateien lassen sich dann archivieren, etwa auf einem USB-Stick.Darum brauchen Sie das Programm: Wenn Sie Windows über eine ISO-Datei neu installiert haben, fehlen dem System viele Sicherheits-Updates. Gehen Sie mit diesem Rechner dann online, um das System mittels Windows-Update auf den neuesten Stand zu bringen, ist er zunächst ungeschützt und anfällig für sämtliche Schädlinge. Haben Sie die Sicherheits-Updates aber zuvor mit dem Tool heruntergeladen und gespeichert, können Sie sie geschützt offline einspielen, indem Sie die Funktion „Up dateinstaller.exe“ aus dem Ordner „client“ starten. Auf diese Weise lassen sich auch mehrere PCs zeitsparend mit Updates versorgen.
License Crawler: Seriennummern immer griffbereit
Das kann das Programm: License Crawler durchsucht die Registry nach Seriennummern, mit denen Sie Programme aktiviert haben. Die Produktschlüssel speichern Sie als TXT-Datei.Darum brauchen Sie das Programm: Sie benötigen die Originalseriennummer, wenn Sie gekaufte Software neu installieren müssen – zum Beispiel, weil Sie sich einen neuen Rechner zugelegt haben, Ihr Betriebssystem frisch aufsetzen wollen oder statt der Festplatte eine neu gekaufte SSD als Systemlaufwerk nutzen. License Crawler nimmt Ihnen die Suche nach den Produktschlüsseln ab. Denn die Nummern lassen sich sonst nur mit einem strengen Ordnungssystem sammeln, weil sie meist in sehr verschiedenen Formaten vorliegen: Beispielsweise in einer E-Mail des Verkäufers, aufgedruckt auf einem Datenträger oder auch als Beileger im Softwarekarton.
Greenshot: Screenshots komfortabel aufnehmen
Das kann das Programm: Die Freeware erstellt per Mausklick Screenshots und speichert sie auf Wunsch automatisch in einem festgelegten Verzeichnis oder öffnet sie in einem bestimmten Programm.Darum brauchen Sie das Programm: Um Fehlermeldungen und veränderte Windows-oder Programmeinstellungen zu dokumentieren, hilft ein Screenshot. Dieser lässt sich unter Windows mit der Drucktaste oder bei einem Tablet mit einer Tastenkombination schnell erstellen. Greenshot bietet jedoch viel mehr: So lässt sich nur ein bestimmter Bildschirmbereich abfotografieren oder ein Programmfenster aus einer Liste auswählen, um es festzuhalten. Außerdem lassen sich Tastenkombinationen für die verschiedenen Aufnahmeoptionen frei festlegen.
Inssider: WLAN-Probleme aufdecken
Das kann das Programm: Inssider zeigt alle erreichbaren WLANs mit Signalstärke sowie Funkkanal in übersichtlichen Diagrammen an.Darum brauchen Sie das Programm: Wenn Sie feststellen möchten, wie es um das Tempo und die Reichweite Ihres WLANs bestellt ist, ist Inssider das Tool der Wahl. Sie sehen sofort, wie viele andere Netzwerke in der Umgebung aktiv sind und ob diese Ihr eigenes WLAN stören, da sie auf demselben oder auf unmittelbar angrenzenden Funkkanälen arbeiten. Wenn Sie unterwegs sind, informieren Sie sich mit Inssider, ob verfügbare WLANs sicher verschlüsselt sind. Die letzte Freewareversion von Inssider ist inzwischen über drei Jahre alt, genügt aber für die Analyse des Heim-WLANs vollauf.
Should I remove it: Software ganz einfach deinstallieren
Das kann das Programm: Das Tool erstellt eine Liste aller installierten Programme. Abhängig davon, wie oft Sie diese genutzt haben, und aufgrund von Beurteilungen der Community teilt das Tool die Software in nützliche, zweifelhafte und unnötige Programme ein.Darum brauchen Sie das Programm: Nach einiger Zeit sammeln sich auf Ihrem System viele Programme – und bei einigen wissen Sie bestimmt nicht mehr, warum Sie diese einmal installiert haben und was sie überhaupt tun. Bei dieser Frage hilft Ihnen das Tool, wenn Sie die Option „What is it?“ aufrufen. Darüber hinaus finden Sie unter „Ratings“ sowie „Removal %“ Angaben dazu, wie andere Benutzer das Programm beurteilen und wie viele es deinstalliert haben. Mit einem Klick auf „Uninstall“ rufen Sie die Deinstallationsroutine des Programms auf, um es vom Rechner zu entfernen.
CD Burner XP: Alles brennen – auf CD, DVD, Blu-ray
Das kann das Programm: Das Tool beschreibt CDs, DVDs und Blu-rays, erstellt Bootmedien und erzeugt ISO-Images. Dank der übersichtlichen Oberfläche lassen sich Scheiben einfach per Drag & Drop zusammenstellen.Darum brauchen Sie das Programm: Eine DVD zu brennen, gehört nicht mehr zum PC-Alltag. Umso besser, wenn Sie dafür ein schmales Tool anstatt einer großen Backup-Software nutzen. CD Burner XP hat alle wichtigen Funktionen, überprüft zum Beispiel den Erfolg eines Brennvorgangs, kann für Video-DVDs passende Menüs erstellen oder bei Audio-CDs die Länge der Zwischenpausen anpassen.
Spezialtools der PC-WELT-Redaktion
Dieser Artikel beweist, dass es für fast alle Aufgaben und Herausforderungen am PC ein optimales Tool gibt, aber eben nicht für jede. Vor allem bei Windows gibt es viel Verbesserungsbedarf: Zum Beispiel beim Datei-Explorer, wo selbst einfache Funktionen nur über weite Menüumwege zu erreichen sind. Hier schaffen die Mini-Tools der PC-WELT-Redaktion Abhilfe. Weil es auch uns nervt, wie umständlich Windows bisweilen funktioniert, haben wir einfach ein paar Spezial-tools selbst programmiert. Hier eine Auswahl:PC-WELT Myrights: Schnell Zugriffsrechte übernehmen
Das kann das Programm:Mit diesem Tool setzen Sie maximale Zugriffsrechte für Ordner und Dateien. Dafür passt es bei seiner Installation die Registry um die entsprechenden Befehlszeilen an.
Darum brauchen Sie das Programm:
Einige Installationsprogramme oder Tools erlauben selbst mit Admin-Rechten nicht, die Dateien zu löschen oder zu bearbeiten. Ein weiterer Anwendungsfall: Windows verweigert Ihnen den Zugriff auf Dateien, die Sie auf einer externen Festplatte mit NTFS-Dateisystem gespeichert haben. Der Grund: Wenn Sie diese Festplatte an mehreren PCs einsetzen, dann stolpert das Betriebssystem über die unterschiedlichen Benutzer-IDs. Zwar können Sie sich auch per Datei-Explorer den notwendigen Vollzugriff erteilen – mit PC-WELT Myrights geht dies aber deutlich schneller vonstatten. Wollen Sie die Registry-Einträge des PC-WELT-Tools wieder loswerden, starten Sie erneut und klicken einfach auf „De-Installieren“.
PC-WELT Explorer-Optionen-Setzen: Wichtige Explorer-Einstellungen ändern
Das kann das Programm :Das Tool bietet Ihnen einen bequemen Zugriff auf die wichtigsten Einstellmöglichkeiten für den Datei-Explorer von Windows. Mit dem Setzen oder Entfernen von drei Häkchen schaltet es die Optionen „Alle Datei-Erweiterungen anzeigen“, „Versteckte Dateien und Ordner anzeigen“ und „Systemdateien anzeigen“ ein oder aus.
Darum brauchen Sie das Programm:
Standardmäßig blendet der Datei-Explorer Systemdateien und Dateierweiterungen aus. Das ist übersichtlich, wenn Sie nur eine bestimmte Datei suchen. Wenn Sie aber wissen wollen, welches Format eine bestimmte Datei hat oder wenn Sie sich für eine Fehlersuche x auch Systemdateien anzeigen lassen möchten, erspart das PC-WELT-Tool den Umweg über das Menü des Datei-Explorers.
PC-WELT Hotkeys: Tasten-Shortcuts selbst festlegen
Das kann das Programm :Über das kleine Tool können Sie eigene, globale Tastenkombinationen festlegen, mit deren Hilfe Sie Programme starten oder Systemfunktionen ausführen.
Darum brauchen Sie das Programm:
Statt sich an die Vorgaben von Windows zu halten, können Sie mit diesem Tool eigene Tastenkombinationen definieren, mit denen Sie zum Beispiel bestimmte Windows-Funktionen schnell aufrufen. Nach dem Start finden Sie das Icon von PC-WELT Hotkeys im Infobereich neben der Uhr. Starten Sie die Konfiguration per Doppelklick auf das Icon oder über den Kontextmenüpunkt „Hotkeys bearbeiten“.
PC-WELT Wannacry-Checker: Angriff durch Erpresservirus vorbeugen
Das kann das Programm:Der PC-WELT Wannacry-Checker überprüft schnell und einfach, ob auf Ihrem System der Sicherheits-Patch von Microsoft gegen den Erpresservirus Wannacry installiert ist. Falls nicht, kommen Sie mit dem Tool direkt zur passenden Download-Seite.
Darum brauchen Sie das Programm:
Der Erpresservirus verbreitete sich im Mai massiv über eine Sicherheitslücke von Windows. Zwar hatte Microsoft dafür schon zwei Monate zuvor einen Patch zur Verfügung gestellt. Doch die große Anzahl der befallenen Systeme bewies, dass viele Nutzer den Schutz ihrer Systeme vernachlässigt hatten. Das PC-WELT-Tool bietet eine einfache Möglichkeit zu prüfen, ob diese Lücke bei Ihrem System bereits geschlossen ist.
PC-WELT Performance: Startzeit von Windows messen
Das kann das Programm:Mit diesem Tool ermitteln Sie die Zeit, die Ihr Rechner für das Starten und Herunterfahren von Windows benötigt. Darüber hinaus berechnet das Tool einen Durchschnittswert für das System.
Darum brauchen Sie das Programm:
Wie lange Windows zum Starten und Herunterfahren braucht, kann stark variieren. Nur wenn Sie einen Durchschnittswert über längere Zeit ermitteln, kommen Sie möglichen Systembremsen zuverlässig auf die Spur. PC-WELT-Performance berechnet diesen aus bis zu 20 Start-und Herunterfahrvorgängen, indem es die entsprechenden Werte aus dem Windows-Ereignisprotokoll auswertet. Die durchschnittliche Windows-Startzeit sollte bei einem aufgeräumten und durchschnittlich leistungsstarken System zwischen 30 und 60 Sekunden liegen. Kommt eine SSD zum Einsatz, sind Startzeiten von 15 Sekunden zu erreichen.
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