Windows 10 S: Das sind die ersten Laptops mit dem Schüler-Windows
Microsoft bringt zusammen mit einer Vielzahl von Partnern aus seinem Hardware-Ökosystem in Kürze eine Vielzahl von neuen und bereits seit kurzem erhältlichen Notebooks mit dem neuen Windows 10 S auf den Markt. In den USA wurde jetzt eine erste Gruppe von derartigen Geräten präsentiert, so dass wir uns ein Bild davon verschaffen können, auf welchen Notebooks Windows 10 S in Zukunft, abgesehen vom Microsoft Surface Laptop, noch zu haben sein wird.
Zum Start sind Acer und HP die ersten Anbieter von Laptops mit dem leicht abgespeckten Windows 10 S, das sich vor allem an Schüler und Bildungseinrichtungen richtet. Dementsprechend sind die ersten Notebooks mit der neuen Windows-Variante auch Modelle, die nicht wirklich neu sind, sondern bereits vor einigen Monaten vorgestellt wurden.
HP Stream Pro 11 G3
Im Innern werkelt hier der noch aus der "Braswell"-Familie stammende Intel Celeron N3060Dualcore-SoC, der einen festen Takt von 1,6 Gigahertz bietet. Der Low-End-SoC wird mit vier Gigabyte Arbeitsspeicher und immerhin 64 GB eMMC-Flash kombiniert, während der Kontakt zum Netzwerk über Gigabit-WLAN aufgebaut wird. Mit fast 38 Wattstunden ist der Akku hier angenehm groß, so dass ordentliche Laufzeiten zu erzielen sein dürften.
HP ProBook x360 11 G1 Education Edition
Er wird hier mit vier Gigabyte Arbeitsspeicher und 64 GB eMMC-Speicher kombiniert. Hinzu kommen Features wie ein Touchscreen und Gigabit-WLAN sowie zwei USB-3.1-fähige USB-Ports von voller Größe und ein USB-Typ-C-Anschluss. Der Akku ist mit 41 Wattstunden üppig dimensioniert und soll dem für unter 300 Dollar erhältlichen HP ProBook x360 11 EE eine Laufzeit von bis zu 11 Stunden ermöglichen.
Acer TravelMate Spin B1 (B118)
Im Innern arbeitet der vierkernige Intel Celeron N3450 aus der Apollo-Lake-Reihe, welcher mit 2,2 GHz Basistakt daherkommt, aber bei Bedarf auf bis zu 2,4 GHz hochtakten kann. Es sind ebenfalls vier GB Arbeitsspeicher und 64 GB eMMC-Flash enthalten. Gefunkt wird per Gigabit-WLAN und Bluetooth 4.0 und es ist ein 3220mAh-Akku verbaut.
Wirklich neu sind vorerst nur wenige der bisher ersten Notebooks mit Windows 10 S. Das ASUS VivoBook Flip TP203 ist ein neues Convertible-Gerät des taiwanischen Herstellers, bei dem ein HD-Display mit 11,6 Zoll sowie die üblichen vier GB RAM und 64 GB Flash-Speicher geboten werden. Das Toshiba Altair ME+ ist hingegen mit mehr Speicher ausgerüstet und dürfte zu den teureren Produkten mit Windows 10 S gehören.
Dieses Notebook hat mit 12,5 Zoll Diagonale den größten Bildschirm und bietet ebenfalls eine "HD-Auflösung", wobei hier eventuell sogar Full HD geboten wird. Hinzu kommen vier GB RAM, aber ein mit immerhin 128 GB im Vergleich zu den anderen hier genannten Geräten doppelt so großer Flash-Speicher. Mehr Details werden abgesehen vom klassischen Clamshell-Design noch nicht genannt. Toshiba hat außerdem auch noch das Altair-R im 2-in-1-Design in der Pipeline, das eine ähnliche Ausstattung bieten dürfte.
Hinzu kommen mit dem Lenovo N22, N23 und N24 auch noch einige Geräte des PC-Weltmarktführers aus China, die teilweise schon mit Chrome OS erhältlich sind. Der japanische Hersteller Fujitsu will außerdem sein Fujitsu LifeBook P727 mit 12,5 Zoll großem Touchscreen ebenfalls mit Windows 10 S ausstatten und damit im Bildungsmarkt punkten.
Zum Start sind Acer und HP die ersten Anbieter von Laptops mit dem leicht abgespeckten Windows 10 S, das sich vor allem an Schüler und Bildungseinrichtungen richtet. Dementsprechend sind die ersten Notebooks mit der neuen Windows-Variante auch Modelle, die nicht wirklich neu sind, sondern bereits vor einigen Monaten vorgestellt wurden.
HP Stream Pro 11 G3 für nur 189 Dollar als Einstieg
Das HP Stream Pro 11 G3 ist das günstigste unter den ersten Notebooks mit Windows 10 S. In den USA kann es ab sofort zum Preis von nur 189 Dollar bestellt werden, wobei der Kunde ein recht rundes Paket bekommt, auch wenn man dabei einige Abstriche machen muss. So bietet das Gerät "nur" HD-Display mit TN-Panel, das somit eine höhere Blickwinkelabhängigkeit aufweist. Die Auflösung liegt bei den in dieser Klasse üblichen 1366x768 Pixeln auf 11,6 Zoll Diagonale.HP Stream Pro 11 G3
Im Innern werkelt hier der noch aus der "Braswell"-Familie stammende Intel Celeron N3060Dualcore-SoC, der einen festen Takt von 1,6 Gigahertz bietet. Der Low-End-SoC wird mit vier Gigabyte Arbeitsspeicher und immerhin 64 GB eMMC-Flash kombiniert, während der Kontakt zum Netzwerk über Gigabit-WLAN aufgebaut wird. Mit fast 38 Wattstunden ist der Akku hier angenehm groß, so dass ordentliche Laufzeiten zu erzielen sein dürften.
HP ProBook x360 11 Education Edition
Das HP ProBook x360 11 Education Edition ist ein 11,6 Zoll großes Convertible-Notebook mit vollständig umklappbarem Display, einer HD-Auflösung von 1366x768 Pixeln und einem Intel Celeron N3350 SoC unter der Haube. Der 1,1 Gigahertz schnelle x86-Prozessor mit seinen beiden Kernen kann auf bis zu 2,4 Gigahertz beschleunigen und stammt bereits aus der neuen "Apollo Lake"-Familie.HP ProBook x360 11 G1 Education Edition
Er wird hier mit vier Gigabyte Arbeitsspeicher und 64 GB eMMC-Speicher kombiniert. Hinzu kommen Features wie ein Touchscreen und Gigabit-WLAN sowie zwei USB-3.1-fähige USB-Ports von voller Größe und ein USB-Typ-C-Anschluss. Der Akku ist mit 41 Wattstunden üppig dimensioniert und soll dem für unter 300 Dollar erhältlichen HP ProBook x360 11 EE eine Laufzeit von bis zu 11 Stunden ermöglichen.
Acer TravelMate Spin B1 (B118)
Das Acer TravelMate Spin B1 (B118) ist das dritte Notebook-Modell, das ab sofort in den USA mit Windows 10 S erhältlich ist. Für 300 Dollar erhält der Kunden ein erstaunlich gut ausgestattetes 11,6-Zoll-Notebook mit Touchscreen und Stylus-Unterstützung. Die Auflösung liegt hier sogar auf Full-HD-Niveau also bei 1920x1080 Pixeln und es dürfte sich um ein IPS-Panel handeln.Acer TravelMate Spin B1 (B118)
Im Innern arbeitet der vierkernige Intel Celeron N3450 aus der Apollo-Lake-Reihe, welcher mit 2,2 GHz Basistakt daherkommt, aber bei Bedarf auf bis zu 2,4 GHz hochtakten kann. Es sind ebenfalls vier GB Arbeitsspeicher und 64 GB eMMC-Flash enthalten. Gefunkt wird per Gigabit-WLAN und Bluetooth 4.0 und es ist ein 3220mAh-Akku verbaut.
Wirklich neue Laptop-Modelle nur von Toshiba & ASUS
Auf Microsofts Liste der ersten Windows-10-S-Notebooks stehen mit dem Dell Latitude 3189 und dem ASUS VivoBook E201 sowie dem Samsung Notebook M auch noch drei weitere schon zuvor mit "normalem" Windows 10 eingeführte 11,6-Zoll-Notebooks. Auch hier werden grundsätzlich vier GB RAM und 64 GB Flash-Speicher sowie HD-Displays geboten. Noch sind zu diesen Geräten aber keine Preise bekannt.Wirklich neu sind vorerst nur wenige der bisher ersten Notebooks mit Windows 10 S. Das ASUS VivoBook Flip TP203 ist ein neues Convertible-Gerät des taiwanischen Herstellers, bei dem ein HD-Display mit 11,6 Zoll sowie die üblichen vier GB RAM und 64 GB Flash-Speicher geboten werden. Das Toshiba Altair ME+ ist hingegen mit mehr Speicher ausgerüstet und dürfte zu den teureren Produkten mit Windows 10 S gehören.
Dieses Notebook hat mit 12,5 Zoll Diagonale den größten Bildschirm und bietet ebenfalls eine "HD-Auflösung", wobei hier eventuell sogar Full HD geboten wird. Hinzu kommen vier GB RAM, aber ein mit immerhin 128 GB im Vergleich zu den anderen hier genannten Geräten doppelt so großer Flash-Speicher. Mehr Details werden abgesehen vom klassischen Clamshell-Design noch nicht genannt. Toshiba hat außerdem auch noch das Altair-R im 2-in-1-Design in der Pipeline, das eine ähnliche Ausstattung bieten dürfte.
Hinzu kommen mit dem Lenovo N22, N23 und N24 auch noch einige Geräte des PC-Weltmarktführers aus China, die teilweise schon mit Chrome OS erhältlich sind. Der japanische Hersteller Fujitsu will außerdem sein Fujitsu LifeBook P727 mit 12,5 Zoll großem Touchscreen ebenfalls mit Windows 10 S ausstatten und damit im Bildungsmarkt punkten.
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