Huawei MateBook E: Surface-Pendant bekommt behutsame Neuauflage
Huawei legt mit dem MateBook E sein bereits im letzten Jahr erschienenes Premium 2-in-1-Tablet neu auf und verbessert dabei sowohl das Innenleben als auch das mitgelieferte Tastatur-Cover, welches in der Vergangenheit oft wegen einiger Mängel kritisiert wurde. Äußerlich hat sich am Tablet dabei recht wenig getan.
Das Huawei MateBook E besitzt ein 12 Zoll großes IPS-Display mit Touch- und Stift-Unterstützung, das mit 2160x1440 Pixeln arbeitet. Das Panel ist im 3:2-Format gehalten und orientiert sich somit an ähnlichen Geräten wie dem Surface Pro. Der Huawei MatePen bleibt mit seinen 1024 Druckstufen unverändert und bietet wie zuvor zwei Tasten, die bei der Bedienung und der Handschrifteingabe unterstützen. Der Rand um das Display ist mit 10 Millimetern relativ schmal geraten.
Huawei hat kräftig in die Peripheriegeräte investiert und daher das Tastatur-Cover überarbeitet. Es soll nun ergonomischere Tasten bieten und verfügt über nur noch drei Pogo-Pins zum Aufbau zur Verbindung mit dem Tablet selbst. Vor allem aber wurde der in das Cover integrierte Ständer verbessert, denn er bietet nun die freie Ausrichtung des Aufstellwinkels bis zu 160 Grad - beim Vorgänger gab es nur einen festen Winkel.
Das Gleiche gilt auch für den internen Flash-Speicher, der beim MateBook E mit maximal 256 Gigabyte auf PCIe-Basis realisiert wird. Die Erweiterung des Speichers ist hier mittels MicroSD-Kartenslot möglich. Huawei verpasst dem MateBook E in Deutschland Gigabit-WLAN mit Dual-Band-Support und Bluetooth 4.1. Es wird auch LTE-fähige Versionen des neuen Huawei-Tablets geben, doch diese kommen zunächst nicht auf den deutschen Markt.
Wie schon beim Vorgänger hat auch das MateBook E nur einen einzelnen USB Type-C-Port, doch der Hersteller liefert neben dem Tastatur-Cover auch noch das MateDock 2 mit, das eine Reihe weiterer Anschlüsse für Peripheriegeräte mitbringt. Das Gewicht wird mit 640 Gramm angegeben, was angesichts des 4430mAh-Akkus und dank des Metallgehäuses ein sehr niedriger Wert ist.
Als Betriebssystem läuft auf dem nur 6,9 Millimeter dünnen MateBook E Windows 10 Home, wobei der Nutzer sich hier wieder mittels dem an der Seite des Geräts in den Power-Schalter integrierten Fingerabdrucklesers über Windows Hello sicher anmelden kann. Die Frontkamera löst mit fünf Megapixeln auf, während Huawei auf der Rückseite auf eine Kamera verzichtet hat. Das Huawei MateBook E kommt in Deutschland ab Ende Juni mit einer Preisempfehlung von 1199 Euro auf den Markt, wobei das Dock und das Tastatur-Cover bereits zum Lieferumfang gehören. Der MatePen muss für knapp 70 Euro zugekauft werden.
Das Huawei MateBook E besitzt ein 12 Zoll großes IPS-Display mit Touch- und Stift-Unterstützung, das mit 2160x1440 Pixeln arbeitet. Das Panel ist im 3:2-Format gehalten und orientiert sich somit an ähnlichen Geräten wie dem Surface Pro. Der Huawei MatePen bleibt mit seinen 1024 Druckstufen unverändert und bietet wie zuvor zwei Tasten, die bei der Bedienung und der Handschrifteingabe unterstützen. Der Rand um das Display ist mit 10 Millimetern relativ schmal geraten.
Huawei hat kräftig in die Peripheriegeräte investiert und daher das Tastatur-Cover überarbeitet. Es soll nun ergonomischere Tasten bieten und verfügt über nur noch drei Pogo-Pins zum Aufbau zur Verbindung mit dem Tablet selbst. Vor allem aber wurde der in das Cover integrierte Ständer verbessert, denn er bietet nun die freie Ausrichtung des Aufstellwinkels bis zu 160 Grad - beim Vorgänger gab es nur einen festen Winkel.
Die meisten Neuerungen gibts im Inneren
Im Innern wird das MateBook E auf den aktuellen Stand der Technik gebracht, also mit einem Intel Core i5-7Y54 SoC ausgerüstet , der mit 1,2 Gigahertz Basistakt arbeitet und bis zu 3,2 Gigahertz Maximaltakt erreicht. Der Chip wird grundsätzlich mit vier Gigabyte Arbeitsspeicher kombiniert. In anderen Regionen wird es wohl auch noch andere Konfigurationen mit schnellerer CPU und mehr RAM geben.Das Gleiche gilt auch für den internen Flash-Speicher, der beim MateBook E mit maximal 256 Gigabyte auf PCIe-Basis realisiert wird. Die Erweiterung des Speichers ist hier mittels MicroSD-Kartenslot möglich. Huawei verpasst dem MateBook E in Deutschland Gigabit-WLAN mit Dual-Band-Support und Bluetooth 4.1. Es wird auch LTE-fähige Versionen des neuen Huawei-Tablets geben, doch diese kommen zunächst nicht auf den deutschen Markt.
Wie schon beim Vorgänger hat auch das MateBook E nur einen einzelnen USB Type-C-Port, doch der Hersteller liefert neben dem Tastatur-Cover auch noch das MateDock 2 mit, das eine Reihe weiterer Anschlüsse für Peripheriegeräte mitbringt. Das Gewicht wird mit 640 Gramm angegeben, was angesichts des 4430mAh-Akkus und dank des Metallgehäuses ein sehr niedriger Wert ist.
Als Betriebssystem läuft auf dem nur 6,9 Millimeter dünnen MateBook E Windows 10 Home, wobei der Nutzer sich hier wieder mittels dem an der Seite des Geräts in den Power-Schalter integrierten Fingerabdrucklesers über Windows Hello sicher anmelden kann. Die Frontkamera löst mit fünf Megapixeln auf, während Huawei auf der Rückseite auf eine Kamera verzichtet hat. Das Huawei MateBook E kommt in Deutschland ab Ende Juni mit einer Preisempfehlung von 1199 Euro auf den Markt, wobei das Dock und das Tastatur-Cover bereits zum Lieferumfang gehören. Der MatePen muss für knapp 70 Euro zugekauft werden.
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