Windows 10 20H1: Paint, WordPad & Hello werden optionale Features
Schon seit vielen Jahren ist es nicht mehr möglich gewesen, die meisten Systemkomponenten aus Windows zu entfernen. Das dürfte sich mit der für Frühjahr 2020 erwarteten Windows 10 20H1 jedoch ändern. Microsoft degradiert einige Tools zu optionalen und austauschbaren Funktionen.
Laut WindowsLatest wurden im kürzlich veröffentlichten Insider-Build 18963 neben Microsoft Paint und WordPad auch der Windows Media Player und Windows Hello zur Liste der optionalen Features hinzugefügt. Damit ist es möglich, diese Programme aus der Windows-Installation zu entfernen. Hierzu muss die Seite "Optionale Features" in den Systemeinstellungen aufgerufen und das entsprechende Tool in der Liste ausgewählt werden.
Natürlich lässt sich das deinstallierte Feature zu jedem beliebigen Zeitpunkt erneut in das Betriebssystem integrieren. Das ist ebenso über die "Optionale Features"-Seite möglich. Hier wird ein Button angezeigt, der dem Betriebssystem eine Funktion hinzufügen kann. Damit möchte Microsoft sicherstellen, dass nach einer versehentlichen Löschung einer Komponente keine komplette Neuinstallation nötig wird.
Notepad wurde in den Store ausgelagert
Erst vor wenigen Tagen wurde durch den Windows 10 Build 18963 bekannt, dass der Texteditor Note in dem kommenden Funktions-Update zu einer gewöhnlichen Store-App heruntergestuft wurde. Diesen Schritt haben die Redmonder damit begründet, dass das Programm so besser Aktualisierungen erhalten kann. Das Tool lässt sich ebenfalls entfernen.
Die Möglichkeit, nicht genutzte Systemanwendungen aus Windows 10 verbannen zu können, dürfte viele Nutzer freuen. Seit Jahren ist Windows dafür bekannt, mit Bloatware ausgeliefert zu werden. Aufgrund der beschränkten Möglichkeiten von System-Tools wie Microsoft Paint laden sich die meisten Nutzer kurz nach der Installation ohnehin Drittanbieter-Apps herunter.
Laut WindowsLatest wurden im kürzlich veröffentlichten Insider-Build 18963 neben Microsoft Paint und WordPad auch der Windows Media Player und Windows Hello zur Liste der optionalen Features hinzugefügt. Damit ist es möglich, diese Programme aus der Windows-Installation zu entfernen. Hierzu muss die Seite "Optionale Features" in den Systemeinstellungen aufgerufen und das entsprechende Tool in der Liste ausgewählt werden.
Natürlich lässt sich das deinstallierte Feature zu jedem beliebigen Zeitpunkt erneut in das Betriebssystem integrieren. Das ist ebenso über die "Optionale Features"-Seite möglich. Hier wird ein Button angezeigt, der dem Betriebssystem eine Funktion hinzufügen kann. Damit möchte Microsoft sicherstellen, dass nach einer versehentlichen Löschung einer Komponente keine komplette Neuinstallation nötig wird.
Notepad wurde in den Store ausgelagert
Erst vor wenigen Tagen wurde durch den Windows 10 Build 18963 bekannt, dass der Texteditor Note in dem kommenden Funktions-Update zu einer gewöhnlichen Store-App heruntergestuft wurde. Diesen Schritt haben die Redmonder damit begründet, dass das Programm so besser Aktualisierungen erhalten kann. Das Tool lässt sich ebenfalls entfernen.
Die Möglichkeit, nicht genutzte Systemanwendungen aus Windows 10 verbannen zu können, dürfte viele Nutzer freuen. Seit Jahren ist Windows dafür bekannt, mit Bloatware ausgeliefert zu werden. Aufgrund der beschränkten Möglichkeiten von System-Tools wie Microsoft Paint laden sich die meisten Nutzer kurz nach der Installation ohnehin Drittanbieter-Apps herunter.
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