Januar-Patchday: Microsoft schließt 50 Sicherheitslücken
Darunter sind sieben kritische Anfälligkeiten. Updates stehen für alle unterstützten Windows-Versionen sowie Office, Exchange Server und Visual Studio zur Verfügung. Unter anderem erlaubt der Windows-DHCP-Client das Einschleusen und Ausführen von Schadcode aus der Ferne.
Microsoft hat seine monatlichen Sicherheitsupdates freigegeben. Sie stehen ab sofort für Windows 10, 8.1 und 7 zur Verfügung. Insgesamt 50 Schwachstellenbeseitigt das Unternehmen unter anderem in seinen Browsern Internet Explorer und Edge, verschiedenen Windows-Komponenten, den Office-Anwendungen und –Services, Chakra Core, .NET Framework, APS.NET, Exchange Server und Visual Studio.
Sieben Anfälligkeiten sind als kritisch eingestuft. Sie stecken in der Scripting Engine Chakra Core und damit auch in Edge, der Virtualisierungsumgebung Hyper-V sowie im Windows-DHCP-Client. Letztere betrifft alle unterstützten Windows-Versionen. Zudem ist es möglich, über sie aus der Ferne Schadcode einzuschleusen und auszuführen, weswegen Nutzer die verfügbaren Patches zeitnah installieren sollten.
Insgesamt erlauben 17 Bugs eine Remotecodeausführung. Andere Anfälligkeit, beispielsweise in ASP.NET, können für Denial-of-Service-Angriffe missbraucht werden. Fehler in Office wiederum geben Angreifern unter Umständen Zugriff auf persönliche Information oder begünstigen eine nicht autorisierte Ausweitung von Nutzerrechten.
Nutzer von Windows 10 Version 1809, 1803 und 1709 sowie 1703 Enterprise und Education und 1507 LTS erhalten die Patches in Form von kumulativen Updates. Sie korrigieren außerdem je nach OS-Version unterschiedliche nicht sicherheitsrelevante Fehler – und bringen unter Umständen auch neue Probleme mit sich. Unter Windows 10 Version 1809, 1803 und 1709 sollen Probleme bei der Authentifizierung von Hotspots durch Apps von Drittanbietern auftreten. Eine Lösung kündigte Microsoft allerdings erst für Ende Januar an.
An Windows 7 SP1 und Windows Server 2008 R2 SP1 verteilt Microsoft indes ein Rollup-Update. Es bringt einen weiteren Spectre-Fix für AMD-Prozessoren – und führt möglicherweise dazu, dass die Netzwerkkarte nicht mehr funktioniert. In dem Fall muss laut Microsoft der Netzwerkkartentreiber neu installiert werden. Das monatliche Rollup-Update für Windows 8.1 und Server 2012 R2 verursacht die auch unter Windows 10 auftretenden Probleme mit der Authentifizierung von HotSpots. Hier soll jedoch schon Mitte Januar ein Fix bereitstehen.
BATEDX20L4 akkus für Motion Computing LE1600 LE1700 serie
H275P-01 DELL Optiplex 755 745 740 760 SFF Netzteile/Adapters
BP-8011 40011708 442685400001 442685400002 442685400005 442685400009 442685400010 442685400013 442685400015 442685430004akkus für Mitac MiNote IPC StarNote 8011 serie
BATTERY EZ akkus für TRIXELL serie
A41N1421 akkus für ASUS P2520LJ PU551LA ZX50JX4200 ZX50JX4720
VGP-BPS22 akkus für Sony VAIO VPCE serie Notebook PC
VGP-BPS22 akkus für SONY VAIO E serie VAIO EB13 VAIO EB15
Microsoft hat seine monatlichen Sicherheitsupdates freigegeben. Sie stehen ab sofort für Windows 10, 8.1 und 7 zur Verfügung. Insgesamt 50 Schwachstellenbeseitigt das Unternehmen unter anderem in seinen Browsern Internet Explorer und Edge, verschiedenen Windows-Komponenten, den Office-Anwendungen und –Services, Chakra Core, .NET Framework, APS.NET, Exchange Server und Visual Studio.
Sieben Anfälligkeiten sind als kritisch eingestuft. Sie stecken in der Scripting Engine Chakra Core und damit auch in Edge, der Virtualisierungsumgebung Hyper-V sowie im Windows-DHCP-Client. Letztere betrifft alle unterstützten Windows-Versionen. Zudem ist es möglich, über sie aus der Ferne Schadcode einzuschleusen und auszuführen, weswegen Nutzer die verfügbaren Patches zeitnah installieren sollten.
Insgesamt erlauben 17 Bugs eine Remotecodeausführung. Andere Anfälligkeit, beispielsweise in ASP.NET, können für Denial-of-Service-Angriffe missbraucht werden. Fehler in Office wiederum geben Angreifern unter Umständen Zugriff auf persönliche Information oder begünstigen eine nicht autorisierte Ausweitung von Nutzerrechten.
Nutzer von Windows 10 Version 1809, 1803 und 1709 sowie 1703 Enterprise und Education und 1507 LTS erhalten die Patches in Form von kumulativen Updates. Sie korrigieren außerdem je nach OS-Version unterschiedliche nicht sicherheitsrelevante Fehler – und bringen unter Umständen auch neue Probleme mit sich. Unter Windows 10 Version 1809, 1803 und 1709 sollen Probleme bei der Authentifizierung von Hotspots durch Apps von Drittanbietern auftreten. Eine Lösung kündigte Microsoft allerdings erst für Ende Januar an.
An Windows 7 SP1 und Windows Server 2008 R2 SP1 verteilt Microsoft indes ein Rollup-Update. Es bringt einen weiteren Spectre-Fix für AMD-Prozessoren – und führt möglicherweise dazu, dass die Netzwerkkarte nicht mehr funktioniert. In dem Fall muss laut Microsoft der Netzwerkkartentreiber neu installiert werden. Das monatliche Rollup-Update für Windows 8.1 und Server 2012 R2 verursacht die auch unter Windows 10 auftretenden Probleme mit der Authentifizierung von HotSpots. Hier soll jedoch schon Mitte Januar ein Fix bereitstehen.
BATEDX20L4 akkus für Motion Computing LE1600 LE1700 serie
H275P-01 DELL Optiplex 755 745 740 760 SFF Netzteile/Adapters
BP-8011 40011708 442685400001 442685400002 442685400005 442685400009 442685400010 442685400013 442685400015 442685430004akkus für Mitac MiNote IPC StarNote 8011 serie
BATTERY EZ akkus für TRIXELL serie
A41N1421 akkus für ASUS P2520LJ PU551LA ZX50JX4200 ZX50JX4720
VGP-BPS22 akkus für Sony VAIO VPCE serie Notebook PC
VGP-BPS22 akkus für SONY VAIO E serie VAIO EB13 VAIO EB15
0 Response to "Januar-Patchday: Microsoft schließt 50 Sicherheitslücken"
Kommentar veröffentlichen