Samsung stellt zwei Bildsensoren für Multi-Kamera-Smartphones vor
Sie lösen 32 beziehungsweise 48 Megapixel auf. Dafür schrumpft die Pixelgröße auf 0,8 Mikrometer. Einen Nachteil der geringen Pixelgröße soll eine Tetracell genannte Technik ausgleichen. Sie fast für eine höhere Lichtempfindlichkeit vier Pixel zu einem Bildpunkt zusammen.
Samsung hat zwei neue Bildsensoren vorgestellt, die in Smartphones mit Multi-Kamera-Systemen zum Einsatz kommen sollen. Aufgrund ihrer geringen Größe sollen die Sensoren mit den Bezeichnungen Isocell Bright GM1 und Isocell Bright GD1 die Entwicklung schlanker Smartphones mit zwei oder mehr Kameras ermöglichen.
Während der GD1-Sensor 32 Megapixel auflöst, bringt es der GM1 sogar auf 48 Megapixel. Damit die höhere Auflösung nicht zu einem größeren Sensor führt, reduziert Samsung die Pixelgröße auf 0,8 Mikrometer. Zum Vergleich, der Isocell-Fast-Sensor des Galaxy S9 hat eine Pixelgröße von 1,4 Mikrometer.
Größere Pixel sind bei gleicher Belichtungszeit und Blendenöffnung in der Lage, mehr Licht zu erfassen, was sich in der Regel positiv auf die Bildqualität auswirkt. Der Sensor des Galaxy S9 löst allerdings aufgrund seiner größeren Pixel nur 12 Megapixel auf – mehr Bildpunkte erlauben es einer Kamera jedoch in der Regel, mehr Details darzustellen. Der Nachteil der kleineren Pixel der neuen Sensoren wird also möglicherweise durch die zusätzlichen Details ausgeglichen, die sie aufgrund ihrer höheren Auflösung erfassen können.
Bereits 2015 hatte Samsung die Pixelgröße auf einen Mikrometer geschrumpft. 2017 führte das koreanische Unternehmen erstmals Sensoren mit 0,9 Mikrometer kleinen Pixeln ein.
Laut Samsung soll die Isocell-Plus-Technik für eine bessere Performance von Sensoren mit kleinen Pixeln sorgen. Eine Tetracell genannte Technik soll zudem die Lichtempfindlichkeit steigern. Sie fast jeweils vier Pixel zu einem Bildpunkt zusammen. Darüber hinaus soll der GD1-Sensor HDR-Aufnahmen unterstützen.
Die Massenproduktion der neuen Sensoren soll im vierten Quartal starten. Möglicherweise finden sie auch ihren Weg in Samsungs kommendes Flaggschiff-Smartphone Galaxy S10. Darüber hinaus beziehen auch chinesische Hersteller Kamerasensoren von Samsung.
Dual-Kameras setzt Samsung in allen Preislagen seines Smartphone-Sortiments ein. Mit mehr als zwei Kameras sind allerdings nur zwei hierzulande erhältliche Modelle ausgestattet, das Galaxy A7 (2018) und das Galaxy A9 (2018). Letzteres ist laut Samsung das weltweit erste Smartphone mit vier Kameras auf der Rückseite.
Schaut man sich den Kamerabenchmark DxO Mobile an, scheint zumindest bei Flaggschiff-Smartphones kein Weg an Multi-Kamera-Systemen vorbeizuführen. In den Top Ten findet sich nur ein Gerät, das sich mit einer klassischen Kamera mit nur einer Optik begnügt. Mit seinen 98 Punkten belegt das Pixel 2 den achten Platz – das Pixel 3, bei dem Google ebenfalls auf ein Multi-Kamera-System verzichtet, wurde noch nicht von DxO bewertet.
GNC-C30 akkus für GIGABYTE U2442 U24F P34G V2
AC13C34 akkus für Acer Aspire V5-122P E3-111
R13B01W akkus für Xiaomi Laptop Mi Air 13.3″
BAT-T11 akkus für Acer Liquid Z630 Z630S
AC13C34 akkus für Acer Aspire V5-122P E3-111
613764-001 DPS-320NB HP 8200 6200 6000 8000 8080 Netzteile/Adapters
Samsung hat zwei neue Bildsensoren vorgestellt, die in Smartphones mit Multi-Kamera-Systemen zum Einsatz kommen sollen. Aufgrund ihrer geringen Größe sollen die Sensoren mit den Bezeichnungen Isocell Bright GM1 und Isocell Bright GD1 die Entwicklung schlanker Smartphones mit zwei oder mehr Kameras ermöglichen.
Während der GD1-Sensor 32 Megapixel auflöst, bringt es der GM1 sogar auf 48 Megapixel. Damit die höhere Auflösung nicht zu einem größeren Sensor führt, reduziert Samsung die Pixelgröße auf 0,8 Mikrometer. Zum Vergleich, der Isocell-Fast-Sensor des Galaxy S9 hat eine Pixelgröße von 1,4 Mikrometer.
Größere Pixel sind bei gleicher Belichtungszeit und Blendenöffnung in der Lage, mehr Licht zu erfassen, was sich in der Regel positiv auf die Bildqualität auswirkt. Der Sensor des Galaxy S9 löst allerdings aufgrund seiner größeren Pixel nur 12 Megapixel auf – mehr Bildpunkte erlauben es einer Kamera jedoch in der Regel, mehr Details darzustellen. Der Nachteil der kleineren Pixel der neuen Sensoren wird also möglicherweise durch die zusätzlichen Details ausgeglichen, die sie aufgrund ihrer höheren Auflösung erfassen können.
Bereits 2015 hatte Samsung die Pixelgröße auf einen Mikrometer geschrumpft. 2017 führte das koreanische Unternehmen erstmals Sensoren mit 0,9 Mikrometer kleinen Pixeln ein.
Laut Samsung soll die Isocell-Plus-Technik für eine bessere Performance von Sensoren mit kleinen Pixeln sorgen. Eine Tetracell genannte Technik soll zudem die Lichtempfindlichkeit steigern. Sie fast jeweils vier Pixel zu einem Bildpunkt zusammen. Darüber hinaus soll der GD1-Sensor HDR-Aufnahmen unterstützen.
Die Massenproduktion der neuen Sensoren soll im vierten Quartal starten. Möglicherweise finden sie auch ihren Weg in Samsungs kommendes Flaggschiff-Smartphone Galaxy S10. Darüber hinaus beziehen auch chinesische Hersteller Kamerasensoren von Samsung.
Dual-Kameras setzt Samsung in allen Preislagen seines Smartphone-Sortiments ein. Mit mehr als zwei Kameras sind allerdings nur zwei hierzulande erhältliche Modelle ausgestattet, das Galaxy A7 (2018) und das Galaxy A9 (2018). Letzteres ist laut Samsung das weltweit erste Smartphone mit vier Kameras auf der Rückseite.
Schaut man sich den Kamerabenchmark DxO Mobile an, scheint zumindest bei Flaggschiff-Smartphones kein Weg an Multi-Kamera-Systemen vorbeizuführen. In den Top Ten findet sich nur ein Gerät, das sich mit einer klassischen Kamera mit nur einer Optik begnügt. Mit seinen 98 Punkten belegt das Pixel 2 den achten Platz – das Pixel 3, bei dem Google ebenfalls auf ein Multi-Kamera-System verzichtet, wurde noch nicht von DxO bewertet.
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