Microsoft stellt Managed Desktop für Windows-10-Geräte vor
Der Abo-Dienst richtet sich ausschließlich an Unternehmen. Ihnen stellt Microsoft auch die benötigte Hardware zur Verfügung. Microsoft Managed Desktop beinhaltet die gesamte PC-Verwaltung von der Ersteinrichtung mit Unternehmens-Apps bis hin zum Austausch defekter und alter Geräte.
Microsoft hat einen neuen Management-Dienst für Windows 10 vorgestellt. Mit Microsoft Managed Desktop können Unternehmen gegen Zahlung einer monatlichen Gebühr die Verwaltung ihrer PCs an den Softwarekonzern auslagern. Die Kosten sind von der Anzahl der Nutzer, der Größe des Unternehmens und der Art der zu verwaltenden Geräte abhängig.
Im Rahmen von Microsoft Managed Desktop (MMD) erhalten Unternehmen vorkonfigurierte Windows-10-PCs. Anfänglich beschränkt Microsoft das Angebot noch auf die eigenen Surface-Produkte. In den kommenden Monaten sollen aber auch Geräte von HP, Dell und anderen PC-Herstellern für MMD zertifiziert werden. Darüber hinaus ist im Preis Microsoft 365 Enterprise enthalten, also die Kombination aus Windows 10 Enterprise, Office 365 und Enterprise Mobility and Security.
Microsoft übernimmt anschließend aber nicht nur die Installation von Feature-Updates und monatlichen Sicherheits-Patches, sondern die gesamte Verwaltung. So sollen Nutzer ihre neuen PCs nur einschalten müssen. Nach Eingabe der Anmeldedaten sollen dann automatisch die benötigten Verwaltungsrichtlinien und Unternehmens-Apps installiert werden. Eigene IT-Mitarbeiter muss ein Unternehmen, das MMD einsetzt, laut Microsoft für die Einrichtung neuer PCs nicht bereithalten.
Zum Angebot gehören außerdem ein Security Monitoring und ein 24-Stunden-Desktop-Support. Für defekte Geräte gilt ein Austausch am nächsten Tag. Zudem verpflichtet sich Microsoft, die bereitgestellte Hardware nach drei Jahren zu erneuern.
Laut Bill Karagounis, General Manager und bei Microsoft für MMD verantwortlich, wird Microsoft den Management-Dienst anfänglich nur direkt vertreiben. Es sei jedoch geplant, den Vertrieb auch über Reseller und Partner zu ermöglichen. Zudem ist Microsoft Managed Desktop derzeit nur in den USA und Großbritannien erhältlich. Anfang 2019 sollen auch Australien, Kanada und Neuseeland bedient werden. Die Ausweitung des Vertriebs auf weitere Regionen ist für das zweite Halbjahr 2019 geplant. Interessierte Kunden sollen nach Angaben des Unternehmens die für sie zuständigen regionalen Ansprechpartner kontaktieren.
Microsoft Managed Desktop soll jedoch kein vorhandenes Angebot ersetzen. So wird das Unternehmen unter anderem Microsoft 365 weiterhin als eigenständigen Abo-Dienst anbieten. Das gilt auch für Windows AutoPilot, Microsofts Dienst für die Einrichtung von PCs in Unternehme gelten.
EB-BR360ABE akkus für Samsung Gear Fit2 Fit2 SM-R360
PB-42L akkus für KENWOOD Portable Radios TH-F6 TH-F6A TH-F7 TH-F7E
AA06XL akkus für HP ZBook 17 G4-2ZC18ES Z3R03UT
SR04XL akkus für HP Omen 15-ce000 15-ce000ng
C12N1419 akkus für ASUS Transfürmer Book T100 CHI serie
LB62119E akkus für LG R500 S510-X
061384 061385 akkus für BOSE SOUNDLINK Mini serie
Microsoft hat einen neuen Management-Dienst für Windows 10 vorgestellt. Mit Microsoft Managed Desktop können Unternehmen gegen Zahlung einer monatlichen Gebühr die Verwaltung ihrer PCs an den Softwarekonzern auslagern. Die Kosten sind von der Anzahl der Nutzer, der Größe des Unternehmens und der Art der zu verwaltenden Geräte abhängig.
Im Rahmen von Microsoft Managed Desktop (MMD) erhalten Unternehmen vorkonfigurierte Windows-10-PCs. Anfänglich beschränkt Microsoft das Angebot noch auf die eigenen Surface-Produkte. In den kommenden Monaten sollen aber auch Geräte von HP, Dell und anderen PC-Herstellern für MMD zertifiziert werden. Darüber hinaus ist im Preis Microsoft 365 Enterprise enthalten, also die Kombination aus Windows 10 Enterprise, Office 365 und Enterprise Mobility and Security.
Microsoft übernimmt anschließend aber nicht nur die Installation von Feature-Updates und monatlichen Sicherheits-Patches, sondern die gesamte Verwaltung. So sollen Nutzer ihre neuen PCs nur einschalten müssen. Nach Eingabe der Anmeldedaten sollen dann automatisch die benötigten Verwaltungsrichtlinien und Unternehmens-Apps installiert werden. Eigene IT-Mitarbeiter muss ein Unternehmen, das MMD einsetzt, laut Microsoft für die Einrichtung neuer PCs nicht bereithalten.
Zum Angebot gehören außerdem ein Security Monitoring und ein 24-Stunden-Desktop-Support. Für defekte Geräte gilt ein Austausch am nächsten Tag. Zudem verpflichtet sich Microsoft, die bereitgestellte Hardware nach drei Jahren zu erneuern.
Laut Bill Karagounis, General Manager und bei Microsoft für MMD verantwortlich, wird Microsoft den Management-Dienst anfänglich nur direkt vertreiben. Es sei jedoch geplant, den Vertrieb auch über Reseller und Partner zu ermöglichen. Zudem ist Microsoft Managed Desktop derzeit nur in den USA und Großbritannien erhältlich. Anfang 2019 sollen auch Australien, Kanada und Neuseeland bedient werden. Die Ausweitung des Vertriebs auf weitere Regionen ist für das zweite Halbjahr 2019 geplant. Interessierte Kunden sollen nach Angaben des Unternehmens die für sie zuständigen regionalen Ansprechpartner kontaktieren.
Microsoft Managed Desktop soll jedoch kein vorhandenes Angebot ersetzen. So wird das Unternehmen unter anderem Microsoft 365 weiterhin als eigenständigen Abo-Dienst anbieten. Das gilt auch für Windows AutoPilot, Microsofts Dienst für die Einrichtung von PCs in Unternehme gelten.
EB-BR360ABE akkus für Samsung Gear Fit2 Fit2 SM-R360
PB-42L akkus für KENWOOD Portable Radios TH-F6 TH-F6A TH-F7 TH-F7E
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