Mehr Datenschutz für Windows 10
Mit dem kostenlosen W10Privacy in der aktuellen Version 2.5.0.1 lässt sich die vielfach kritisierte Datensammelwut von Windows 10 effektiv einschränken. Außerdem lassen sich über die Software bequem Aufgaben deaktivieren oder die Deinstallation vorinstallierter Apps vornehmen.
Zu den möglichen Änderungen, die sich mit W10Privacy durchführen lassen, zählen unter anderem das Abschalten der Positionserkennung, die Deaktivierung der automatischen Windows-Update-Funktion sowie der Treiberaktualisierungen oder der Werbungs-ID für App-übergreifende Erlebnisse. Optionen, welche mit einem vorangestellten Ausrufezeichen versehen sind, benötigen Administratorenrechte.
Sie können mit W10Privacy außerdem vorinstallierte Benutzer- und System-Apps deinstallieren. Beim Entfernen von System-Apps ist jedoch Vorsicht geboten, da diese sich nach dem Entfernen nicht mehr wiederherstellen lassen.
Mit an Bord ist auch Unterstützung für die Kommandozeile, womit sich in Verbindung mit der Aufgabenplanung oder dem Autostart durch etwaige Windows-Updates entstandene Änderungen an der Konfiguration überprüfen und wieder rückgängig machen lassen. Eine Anleitung zur Verwendung dieses "unbeaufsichtigten Modus" gibt es auf der Herstellerseite. Ein ähnliches Programm wie W10Privacy gibt es beispielsweise in Form von O&O ShutUp10.
Gegen massenhaftes Datensammeln
W10Privacy listet sämtliche Einstellungsmöglichkeiten nach Kategorien wie "Datenschutz", "Explorer" oder "Tweaks" geordnet auf. Per Mouse-over wird zu jeder Option im jeweiligen Reiter ein Infokasten angezeigt, der Auskunft darüber gibt, was die Änderungen im System bewirken. Dadurch eignet sich die Software auch für unerfahrene Nutzer. Gesetzte Änderungen lassen sich durch das Deaktivieren der Kontrollkästchen auch wieder rückgängig machen.Zu den möglichen Änderungen, die sich mit W10Privacy durchführen lassen, zählen unter anderem das Abschalten der Positionserkennung, die Deaktivierung der automatischen Windows-Update-Funktion sowie der Treiberaktualisierungen oder der Werbungs-ID für App-übergreifende Erlebnisse. Optionen, welche mit einem vorangestellten Ausrufezeichen versehen sind, benötigen Administratorenrechte.
Sie können mit W10Privacy außerdem vorinstallierte Benutzer- und System-Apps deinstallieren. Beim Entfernen von System-Apps ist jedoch Vorsicht geboten, da diese sich nach dem Entfernen nicht mehr wiederherstellen lassen.
Mit an Bord ist auch Unterstützung für die Kommandozeile, womit sich in Verbindung mit der Aufgabenplanung oder dem Autostart durch etwaige Windows-Updates entstandene Änderungen an der Konfiguration überprüfen und wieder rückgängig machen lassen. Eine Anleitung zur Verwendung dieses "unbeaufsichtigten Modus" gibt es auf der Herstellerseite. Ein ähnliches Programm wie W10Privacy gibt es beispielsweise in Form von O&O ShutUp10.
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