Apple iOS 12 im Test: Neue Funktionen, Release, Geräte, Update

Frischzellenkur für iPhone und iPad: Das Gratis-Update auf iOS 12 ist da! Welche neuen Funktionen bietet iOS 12? Sind alte iPhones wirklich schneller? Welche Geräte sind kompatibel? Was bringt das Update auf Version 12.0.1?
i OS 12 soll mit den Macken des Vorgängers iOS 11 aufräumen, dessen Start von etlichen Bugs begleitet war und auf älteren Geräten oft eher träge arbeitet. Mit dem neuen Betriebssystem wollte Apple eigentlich alles besser machen: Statt schillernder neuer Funktionen sollen Performance, Alltagstauglichkeit und Neuerungen für die Praxis im Mittelpunkt stehen. Doch auch in die neueste Firmware haben sich einige Bugs eingeschlichen, die das Update auf iOS 12.0.1 beseitigen soll.
iOS 12.1.3: Nutzer melden Netzwerk-Probleme
Wer seit Installation des jüngsten Wartungs-Updates auf Version 12.1.3 Probleme beim Zugriff aufs Internet hat, ist offenbar nicht allein. Wie futurezone berichtet, melden immer mehr Kunden massive Netzwerk-Probleme, die das iPhone schlimmstenfalls „nahezu unbrauchbar“ machen. Während es in der COMPUTER BILD-Redaktion in Einzelfällen zu kleineren Störungen bei der Internetverbindung kam, reichen die im Artikel beschriebenen Klagen von langsamen oder wackeligen Datenverbindungen bis zum gescheiterten Verbindungsaufbau. Waren entsprechende Probleme im Mobilfunknetz schon ab Version 12.1.0 bekannt, treten die Störungen mit dem jüngsten Update erstmals auch im WLAN auf. Betroffenen bleibt derzeit nur die Möglichkeit, die Netzwerkverbindung durch Ein- und Ausschalten des Flugmodus zurückzusetzen und auf einen Patch seitens Apple zu warten. Da der Apple-Support Betroffenen derzeit nur allgemeine Hinweise geben kann, dürfte dieser aber kaum mit dem in Kürze erwarteten FaceTime-Update eintreffen. Wahrscheinlicher ist, dass die Fehlerbehebung mit Version 12.2 kommt – die erwarten Experten erst Ende Februar.
iOS 12.0.1: Das bringt das Update
Apple nennt fünf Probleme, die mit iOS 12.0.1 der Vergangenheit angehören sollen – etwa einen Fehler beim Laden von iPhone XS und iPhone XS Max. Der trat bei einigen Nutzern auf, die ihre Smartphone-Akkus über das Lightning-Kabel auftankten – erst nach dem Antippen des Displays erhielten die Batterien in Einzelfällen wohl Saft. Unschön war auch ein mit dem Update beseitigter Bug, der dafür sorgte, dass iPhones in einem WLAN-Netzwerk eine 2,4-GHz-Verbindung nutzten – anstatt die flottere 5-GHz-Variante. Auch iPad-Nutzer profitieren von der Aktualisierung: Beim Tablet sorgte eine unglückliche Anordnung auf der Bildschirmtastatur für Unmut – die Platzierung der Taste „.?123“. Die Aktualisierung setzt sie auf die gewohnte Position, das verhindert nervige Fehleingaben. In einigen Videos fehlten zudem aufgrund eines Bugs Untertitel – auch dieses Problem will Apple beseitigt haben. Ebenso einen Fehler, der in seltenen Fällen den Aufbau einer Bluetooth-Verbindung bei iPhone XS und iPhone XS Max verhinderte. Neue Funktionen bringt das Update nicht auf die Geräte. Die kommen möglicherweise mit iOS 12.1. Dennoch lohnt ein Update auf Version 12.0.1. Sie installieren es in den Einstellungen über die Menüpunkte „Allgemein“ und „Softwareupdate“.
iOS 12: Apples Betriebssystem im Test
Doch was hat iOS 12 eigentlich drauf? Die finale Version steht seit dem 17. September 2018 zum Download bereit. COMPUTER BILD testete das Betriebssystem über mehrere Monate hinweg auf Basis der Beta und prüfte die finale Version ausführlich. Hier sind die Ergebnisse! iOS-12-Kompatibilität: Auf diesen Geräten läuft es
Das iOS-12-Update ist mit allen Geräten kompatibel, die mit Apple iOS 11 laufen – also mit allen iPhones seit dem Erscheinen des iPhone 5S (iOS 12 läuft somit nicht auf iPhone 4S, 5 und 5C, aber auf iPhone 5S, iPhone SE, iPhone 6/6 Plus, iPhone 7/7 Plus, iPhone 8/8 Plus und iPhone X) und allen iPads seit dem iPad Air (ab iPad 5. Generation, inklusive alle iPad Pro-Modelle). Und: Die neuen Modelle iPhone XS, iPhone XS Max und iPhone XR(iPhone 9) kommen natürlich ab Werk mit iOS 12.
Apple iOS 12: Die Performance rockt!
Bremst das Update ältere iPhones? Das ist für viele Nutzer die wichtigste Frage. Denn bei früheren großen Versionssprüngen von iOS gab es eine klare Regel: Jedes neue System bot mehr Funktionen, benötigte aber mehr Ressourcen als der Vorgänger. Vor allem ältere Geräte liefen daher nach dem Update oft unerträglich langsam. Das soll diesmal anders sein: Betagte iPhones wie das iPhone 6 bekommen laut Apple unter iOS 12 einen regelrechten Leistungsschub. Der Trick: Bei Bedarf fährt das Betriebssystem die Leistung des Smartphone-Prozessors kurzzeitig auf das Maximum und dann wieder herunter, um den Akku zu schonen. COMPUTER BILD wollte es genau wissen und führte schon nach Erscheinen der iOS-12-Beta etliche Tempotests auf einem iPhone 5S mit iOS 11 und iOS 12 durch. Das Ergebnis fiel überraschend deutlich aus: In praktisch allen Testkategorien lief das iPhone 5S nach dem Update auf iOS 12 merklich schneller, sowohl bei statischen Benchmarks als auch bei der praxisnahen Messung der Startgeschwindigkeit von Apps. Die Tastatur erschien auf dem iPhone 5S rund 20 Prozent flinker, der Start von Kamera-App und Browser beschleunigte sich gar um 67 bis 87 Prozent! Die Labortests zeigen: Apple hat nicht zu viel versprochen. Schon aus Tempogründen ist iOS 12 ein Pflicht-Update.
Apple iOS 12: Gruppen-FaceTime kommt später
Was Googles Hangouts und WhatsApp schon länger können, plant Apple für FaceTime: Gruppen-Videoanrufe. Nach einem Anruf fügt man nach und nach Teilnehmer hinzu. Bis zu 32 Personen telefonieren so gleichzeitig per Kamera. Die schlechte Nachricht: Der Video-Chat für Gruppen kommt nicht direkt zum Start von iOS 12, sondern erst mit einem späteren Update des mobilen Betriebssystems; auch im Betriebssystem für Apple-Computer, macOS Mojave, soll er zum Start nicht an Bord sein.
iOS 12: Benachrichtigung ohne Terror
Der „Bitte nicht stören“-Modus ist seit längerer Zeit in iOS integriert. Jetzt ist er noch freundlicher und begrüßt die Nutzer am Morgen nach der automatischen Abschaltung mit einem Guten-Morgen-Bildschirm, der nützliche Infos zum Tag anzeigt. Hilfreich, um den Fokus auf Wichtiges zu legen, sind die Benachrichtigungen: Mitteilungen sind nicht mehr alle hintereinander auf dem Sperrbildschirm gelistet, sondern nach App und E-Mail-Konto gruppiert. Das schafft deutlich mehr Übersicht. Nutzer schalten einzelne App-Benachrichtigungen auf Wunsch zeitweise stumm (Stillstellen).
iOS 12: Bildschirmzeit für Kids und Erwachsene
Eine kleine Revolution ist die „Bildschirmzeit“ unter iOS 12. Damit zeigt das iPhone seinem Besitzer an, wie viel Zeit er für welche App verwendet hat und ob er die Durchschnittsnutzung oder ein selbst festgelegtes Limit überschreitet. Praktisch ist die Bildschirmzeit-Funktion für Eltern: Sie legen für minderjährige Familienmitglieder optional fest, wann und wie lange die das Gerät oder bestimmte Anwendungen nutzen – ein großer Vorteil. iOS 12 übernimmt die Einstellungen für mehrere Geräte, die Nutzer über dieselbe Apple-ID verwalten, etwa iPhone und iPad. In der Praxis bleibt festzuhalten: Wer die Funktion aktiviert, wird etwa abends knallhart aus seinen iPhone-Apps ausgesperrt. Die Sperre kann man zwar durchaus wieder deaktivieren, das ist aber nicht Sinn der Sache. iOS 12: Neue Funktionen für die Fotos-App
Apple frischt die Fotos-App auf. In iOS 12 empfiehlt die Suche Begriffe, ausgehend von den Nutzergewohnheiten. Neu ist die Rubrik „Für Dich“, die automatisch als wichtig gewertete Fotos wie Porträts oder Urlaubsfotos anzeigen soll – und im Test zum Beispiel geteilte Alben oder Sammlungen häufiger Reiseziele offerierte. Um die Bilder mit Kontakten zu teilen, schlägt die App Leute vor, die etwa auf den Aufnahmen zu sehen sind. Die „Share Back“- Funktion erkennt Bilder der gleichen Aktivität auf anderen Geräten und schlägt vor, sie in die entgegengesetzte Richtung zu senden.
Apple iOS 12: Mehr Power für Siri
Die smarte Sprachassistentin Siri wird noch klüger, zieht jetzt auch in Drittanbieter-Apps ein. Über neue Kurzbefehle können Sie Siri höchstpersönlich neue Kommandos beibringen. Es funktioniert zum einen direkt per App: Wenn Sie eine App starten und die Schaltfläche „Zu Siri hinzufügen“ erscheint, hat der Entwickler die neue Siri-Funktion bereits hinzugefügt. In diesem Fall führt Sie ein Assistent nach dem Antippen der Schaltfläche durch die Aufnahme Ihres eigenen Sprachbefehls. Noch komplexere Möglichkeiten bietet die neue kostenlose Kurzbefehle-App aus dem App Store. Damit können Sie sogar mehrstufige Shortcuts anlegen. Ein Beispiel: Sie wollen nach Feierabend aus dem Büro nach Hause fahren. In diesem Fall könnten Sie dem Befehl „Siri, ich fahre nach Hause“, in einem Rutsch die beste Route berechnen lassen, dem Partner die Nachricht „Ich fahre jetzt los“ schicken und schon einmal die Playlist mit den Lieblingshits starten. Clever! iOS 12: Apple CarPlay endlich praxistauglich
Wer sein iPhone im Auto per Apple CarPlay mit dem Bord-Unterhaltungssystem oder Autoradio verbindet, hatte bislang ein Problem: Die Navigation auf dem großen Auto-Display erforderte die hauseigene Karten-App Apple Maps. Unter iOS 12 funktioniert die Navigation auch mit Drittanbieter-Apps. Für Google Maps ist das Update inklusive Apple-CarPlay-Unterstützung bereits verfügbar. iOS 12: Memoji – personalisierte Avatare
Mit den Animojis hat Apple 2017 eine nette Spielerei für das iPhone X eingeführt. Diese Bilder erweitert das Unternehmen um den Faktor Zunge. Richtig gelesen, die Frontkamera des iPhone X erkennt künftig die Zunge des Nutzers. Neu sind die „Memojis“: Avatare, die der Nutzer nach seinem Gusto anpasst. Verschickt über Messages ist es dann so, als spreche das Gegenüber direkt zu einem – zumindest sieht Apple das so. Die Avatare richtet man von Hand ein, die optische Ähnlichkeit mit dem echten Gesicht hält sich in Grenzen. Der Avatar erfasst aber auf dem iPhone X die Mimik des Besitzers sehr gut, streckt sogar die Zunge heraus. Verschicken lassen sich Avatar-Nachrichten nur an andere iPhone-Besitzer über iMessage. iOS 12: Neue AR-Tools für iPhone und iPad
Viel Wirbel bei der Vorstellung von iOS 12 machte das Thema „Augmented Reality“ (AR, erweiterte Realität). Apple hat ein eigenes AR-Dateiformat entwickelt (Universal Scene Description, USDC), damit Nutzer entsprechende Inhalte leichter zwischen Geräten teilen. Und dank der neuen ARKit-2.0-Funktion zeigen mehrere iOS-Geräte gleichzeitig AR-Bilder derselben Szenerie an. Bei der Präsentation der Technik spielten etwa zwei Menschen zeitgleich mit digitalen Lego-Sets. Aufwendige Apps wie Lernspiele oder „ernsthafte“ interaktive AR-Anwendungen sind denkbar, doch bislang nicht verfügbar. Dafür besitzt Apple iOS 12 eine neue AR-App namens „Maßband“, die – ihr Name ist Programm – Objekte im Fokus der iPhone-Kamera misst. In der Praxis berechnete die Maßband-App die Größe von Objekten wie einer Kommode und einem Brett. Die Maßangaben der Anwendung waren stimmig, aber die Position der Messpunkte auf dem Touchscreen verhinderte im Test eine millimetergenaue Messung: Je nach Ansetzen der Punkte gab die App beispielsweise die Länge eines DIN-A4-Blatts mit 29 oder 30 Zentimeter an (Norm: 29,7 Zentimeter).

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WhatsApp perfekt im Griff: Neue und bewährte Funktionen

Chatten per WhatsApp kann jeder! Aber kennen Sie alle Funktionen und Bedienkniffe? COMPUTER BILD zeigt, was neu ist und liefert die besten Tipps zum beliebten Messenger.
W hatsApp gehört weltweit zu den beliebtesten Apps für iPhones und Android-Smartphones. Mit dem Messenger verschicken und empfangen Plaudertaschen Textnachrichten, Bilder, Videos und Sprachnachrichten. Auch Anrufe und sogar Video-Calls sind möglich. Selbst wer WhatsApp jeden Tag verwendet, kennt sicher noch nicht alle Funktionen. Regelmäßig berichtet COMPUTER BILD in einem WhatsApp Beta-Artikel, was beim Messenger geplant ist. Hier lesen Sie hingegen, welche Funktionen es letztlich in die offizielle Version geschafft haben und somit für alle ab sofort verfügbar sind. Die Fotostrecke unten erklärt zudem weitere tolle WhatsApp-Funktionen. Dort erfahren Sie etwa, wie Sie Sticker und GIFs versenden, Ihre WhatsApp-Gruppen im Griff haben oder den Messenger bequem am PC nutzen. Lesen Sie auch, wie Sie Ihre Lieblings-Chatpartner per Homescreen oder Mitteilungszentrale kontaktieren, blitzschnell auf Nachrichten antworten oder aber bei WhatsApp Telefonnummer und Smartphone wechseln. Schauen Sie einfach mal rein!
Neue Funktion in WhatsApp Web: Bild-in-Bild-Videos
Viele dürften die Funktion bereits aus den Apps fürs iPhone und für Android-Handys kennen: Wer einen Videolink erhält, kann den Clip direkt in WhatsApp anschauen. Über diese Bild-in-Bild-Funktion verfügt nun auch WhatsApp Web. In der aktuellen Version 0.3.2041 des Browser-Messengers legt sich das Videofenster über den Chat, lässt sich beliebig platzieren, in der Größe anpassen und im Vollbildmodus anzeigen. Auch die Wiedergabe und Lautstärke lassen sich steuern. Eine Weiterleitung etwa zu YouTube, Facebook oder Instagram entfällt, lässt sich bei Bedarf aber noch anstoßen. Damit ein Video-Link per Bild-in-Bild-Funktion abrufbar ist, muss WhatsApp ihn entsprechend anpassen. Dazu empfiehlt es sich, vor dem Versand kurz zu warten, bis Vorschaubild und Titel zu sehen sind. Eine ganze Sammlung mit vielen pfiffigen Funktionen rund um WhatsApp finden Sie in der folgenden Fotostrecke.
WhatsApp-Nachrichten zurückholen
Eine lange von den Nutzern herbeigesehnte und 2018 schließlich eingeführte Funktion kann Verwirrung und peinliche Momente vermeiden: Versehentlich versandte Nachrichten lassen sich zurückholen und so auf dem eigenen Gerät wie auch aus dem Chatverlauf des Empfängers löschen. Dafür einfach eine Mitteilung mit dem Finger gedrückt halten, die Option Löschen und anschließend Für alle löschen wählen. Fürs Zurückholen haben Sie bis zu sieben Minuten Zeit. Weitere Infos und wie sich diese Frist verlängern lässt, lesen Sie im Ratgeber WhatsApp: Nachricht löschen.
WhatsApp-Sprachnachrichten clever versenden
Wer viel zu erzählen hat und das nicht alles eintippen will, sendet einfach eine Sprachnachricht. Dazu genügt es, im Chat das Mikro-Symbol neben dem Texteingabefeld gedrückt zu halten und drauflos zu plaudern. Sind Sie fertig, heben Sie den Finger wieder an, und WhatsApp versendet die Nachricht automatisch. Für längere Nachrichten muss nicht die ganze Zeit der Finger auf dem Mikrofon-Symbol verweilen. Wischen Sie es nach oben, um es einrasten zu lassen und drücken Sie auf das blaue Senden-Symbol, um die fertige Nachricht abzuschicken. In einem eigenständigen Artikel erklärt COMPUTER BILD, wie Sie WhatsApp-Nachrichten vor dem Versand abhören, und liefert weitere Infos zum Thema.
WhatsApp-Kontakte komfortabel hinzufügen
Lange Zeit griff WhatsApp ausschließlich auf das Adressbuch des Handys zurück, das normalerweise in der Kontakte-App gespeichert ist. Nur so ließen sich neue Chatpartner zu WhatsApp hinzufügen. Das hat sich nun geändert, klappt deutlich komfortabler und schneller – und zwar direkt in WhatsApp. Dazu tippen Sie auf das Symbol für einen neuen Chat und dann auf Neuer Kontakt. In die sich öffnende Eingabemaske tippen Sie Name und Telefonnummer ein. Den dazugehörigen Ländercode fügt WhatsApp automatisch hinzu. Ist die Telefonnummer einmal vollständig erfasst, prüft die App automatisch nach, ob der Kontakt den Messenger bereits nutzt – und informiert Sie darüber. Mehr Details und wie Sie demnächst Kontakt per QR-Code aufnehmen, lesen Sie im COMPUTER BILD-Artikel zum Kontaktmanagement in WhatsApp. WhatsApp: Kreativ und originell chatten
Neben dem Statusspruch, der für alle Kontakte sichtbar ist, gibt es auch Gruppen, in denen sich ab und an ein witziger Spruch anbietet. Egal, ob zu Festen wie Silvester oder Weihnachten oder einfach mal zwischendurch: Mit COMPUTER BILD gehen Ihnen die Ideen nicht mehr aus. Stöbern Sie einfach in der Fotostrecke oben.

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iOS 12.2 und Regulierungsbehörde ECC weisen auf neue iPads hin

Der Code von iOS 12.2 Beta verweist auf vier verschiedene iPad-Modelle mit WLAN und Mobilfunk. Für den Verkauf in Russland meldet Apple sogar sieben verschiedene iPad-Varianten an. Angeblich handelt es sich um eine iPad Mini 5 und ein iPad mit 10-Zoll-Display, das das iPad 9,7 Zoll ablösen soll.
Apple arbeitet offenbar an neuen iPad-Modellen, die das Unternehmen möglicherweise sogar schon in der ersten Jahreshälfte vorstellen wird. Das legen Hinweise nahe, die sich im Code der Betaversion von iOS 12.2 finden. Darüber hinaus geht aus Unterlagen der russischen Regulierungsbehörde Eurasian Economic Commission (ECC) hervor, dass Apple sieben neue iPad-Modelle für den Verkauf in Russland angemeldet hat.
Wie MacRumors berichtet, wurden die Hinweise auf vier neue iPads vom Entwickler Steven Troughton-Smith entdeckt. Sie werden in der Beta von iOS 12.2 als iPad 11,1 bis iPad 11,4 bezeichnet und stehen für zwei WLAN-Modelle und zwei Modelle mit Mobilfunkmodem.
Der Entwickler spekuliert, dass es sich um interne Bezeichnungen für ein iPad Mini 5 handelt, das Apple anderen Gerüchten zufolge entwickeln soll. Dafür spricht ihm zufolge, dass keines der Modelle Face ID unterstützen wird, was wiederum auf ein günstiges Apple-Tablet hinweisen soll – wie eben ein iPad Mini 5.
Darüber hinaus lässt der Code von iOS 12.2 Beta die Vermutung zu, dass Apple auch einen neuen iPod plant. Er wird dort als iPod 9,1 geführt – die aktuelle sechste iPod-Touch-Generation trägt die interne Bezeichnung iPod 7,1. Auch bei diesem Gerät soll Apple auf Face ID und Touch ID verzichten, was der Ausstattung des aktuellen Modells entspricht.
Bei der ECC soll Apple indes die iPad-Modelle A2123, A2124, A2126, A2133, A2152, A2153 und A2154 registriert haben. Die Anmeldung ist erforderlich, weil die Gerät über eine Verschlüsselung verfügen. MacRumors geht davon aus, dass die Modellnummern zu verschiedenen Versionen des iPad 5 Mini sowie eines neuen günstigen iPads mit 10-Zoll-Display gehören – letzteres würde das aktuelle iPad mit 9,7-Zoll-Bildschirm ersetzen.
MacRumors weist auch darauf hin, dass schon mehrfach Unterlagen der ECC zuverlässige Hinweise auf bevorstehende neue Apple-Produkte waren. Unter anderem gingen sie der Vorstellung von mehreren iPad- und iPad-Pro-Modellen, der iPhone-Modelle 7 und 7 Plus, der Apple Watch Series 2 und 4 sowie des MacBook Pro 2018 mit Touch Bar voraus.
In der Regel stellt Apple neue iPads im März vor, was zugleich das erste Produktevent eine Jahres ist. Im März 2018 hatte Apple ein neues iPad 9,7 Zoll eingeführt, das auch den Apple Pencil unterstützt. Die iPad-Pro-Linie aktualisierte Apple zuletzt Ende Oktober 2018 mit einer 11-Zoll- und einer 12,9-Zoll-Variante.

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Galaxy S10: Samsung verrät Details zu Exynos 9820

Der Leistungszuwachs gegenüber dem Vorgänger beträgt bis zu 20 Prozent. Die neue Mali-GPU soll sogar für bis zu 40 Prozent mehr Leistung sorgen. Samsung bestätigt zudem indirekt, dass das Galaxy S10 bis zu fünf Kameras und ein HDR10+-Display erhält sowie die Aufnahme von 8K-Videos unterstützt.
Samsung hat weitere Details zum Prozessor des Galaxy S10 genannt. Der im November vorgestellte Chip der Exynos 9 Series soll nach Angaben des Unternehmens „ein neues Zeitalter mobiler Erlebnisse“ einläuten. Konkret verspricht Samsung „intelligente Prozessor-Leistung, Multi-Gigabit-Internet“ und reichhaltige Multimedia-Funktionen.
Die integrierte Neural Processing Unit (NPU), die KI-Aufgaben rund siebenmal schneller als der Vorgänger ausführen, soll die Implementierung von künstlicher Intelligenz überall und zu jeder Zeit erlauben. Die neuen KI-Funktionen will Samsung nutzen, um persönliche Assistenten, Augmented Reality und die Kamera zu verbessern.
Die Rechenleistung des Exynos 9820 vergleicht Samsung mit der eines Desktop-Systems – zumindest in Bezug auf die Nutzererfahrung. Zu dem Zweck kombiniert das koreanische Unternehmen zwei selbst entwickelte Kerne mit zwei ARM-Cortex-A75-Kernen und vier weiteren Cortex-A55-Kernen. Die Samsung-Kerne sind für besonders leistungshungrige Aufgaben zuständig. Die Cortex-A75-Kerne wiederum sollen eine optimale Leistung gewährleisten, während die Cortex-A55-Kerne bei alltäglichen Aufgaben aktiv werden sollen.
Den Leistungszuwachs der eigenen Kerne gegenüber deren Vorgängern gibt Samsung mit 20 Prozent an. Weitere Vorteile soll ein intelligenter Task Scheduler bieten, der Leistungsbalance zwischen den drei Clustern (Hochleistung, optimale Leistung, alltägliche Aufgaben) optimiert und somit für eine längere Akkuleistung sorgen soll.
Das integrierte LTE-Advanced-Pro-Modem unterstützt LTE Cat. 20 und Downloadgeschwindigkeiten von bis zu 2 GBit/s. Die Empfangsleistung will Samsung unter anderem mit einer 4×4 MIMO-Antennentechnik verbessern. Zudem bestätigt Samsung zumindest indirekt eine 5G-Variante des Galaxy S10, der der Exynos 9820 soll sich mit dem Exynos Modem 5100 verbinden lassen, Samsungs 5G-Mobilfunkmodem.
Neben CPU und Modem integriert das System-on-a-Chip auch eine Grafikeinheit vom Typ Mali G76 MP12. Neue Ausführungseinheiten, Grafikkompressionstechnologien und ein erweiterter API-Support sollen für 40 Prozent mehr Leistung sorgen und zugleich die Energieeffizienz um 35 Prozent steigern.
Darüber hinaus soll der Exynos 9820 bis zu fünf Kamerasysteme unterstützt, die sich durch AI-Funktionen erweitern lassen. „Das bedeutet, dass wenn ein Benutzer auf den Auslöser innerhalb der Kamera-App klickt, Milliarden von arithmetischen Operationen vom erweiterten Image Signal Processor durchgeführt werden, um einen besseren Fokus, eine genauere Belichtung und einen Weißabgleich, lebendige Farben und weniger Rauschen zu erzeugen und so erstaunliche Fotos aufzunehmen“, teilte Samsung mit.
Der Exynos 9820 soll aber auch 8K-Videoaufnahmen unterstützen. Das Problem der großen zu speichernden Datenmengen will Samsung mit dem Multi-Format Codec (MFC) lösen, der wiederum den HEVC-Codec mit einer Farbtiefe von 10-Bit nutzt. Das bedeutet auch, dass es für jede Primärfarbe 1024 unterschiedliche Abstufungen gibt und somit insgesamt 1,07 Milliarden Farbkombinationen zur Verfügung stehen.
Eine weitere Komponente des neuen Flaggschiff-Prozessors ist das Display-Subsystem. Es soll HDR10+ unterstützen mit einer 4K-UHD-Auflösung, was dann wahrscheinlich auch für das Galaxy S10 gilt. Zur Verbesserung der Sicherheit nutzt das SoC zudem einen digitalen Fingerabdruck, der einen nicht veränderbaren Schlüssel für die Datenverschlüsselung bereitstellt. Der Schlüssel wiederum basiert auch physischen Eigenheiten jedes Chips.
Gefertigt wird der Exynos 9820 von Samsung in einem 8-Nanometer-FinFET-Prozess. Er soll gegenüber dem Vorgänger 10 Prozent weniger Strom verbrauchen. Das wird unter anderem durch eine Absenkung der Betriebsspannung und weniger Verluste ermöglicht.
Das Galaxy S10 wird Samsung am 20. Februar präsentieren, wahrscheinlich in insgesamt drei Varianten. Sie sollen sich in mehreren Details wie Display und Kamera unterscheiden, jedoch alle denselben Prozessor nutzen, nämlich den Exynos 9820. In einigen Märkten, darunter die USA, wird Samsung jedoch wahrscheinlich auf Qualcomms neues Spitzenmodell Snapdragon 855 setzen – in Deutschland verkaufte Samsung bisher stets die auf den eigenen Exynos-Chips basierenden Geräte.

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Vivo Apex 2019: Smartphone ohne Selfie-Kamera und offene Anschlüsse

Das Vivo Apex 2019 Concept Smartphone hat nicht einmal einen klassischen Lautsprecher. Der Fingerabdruckscanner füllt indes fast das gesamte Display aus. Ein ähnliches Design entwickelt auch Meizu.
Der chinesische Smartphonehersteller Vivo – die Nummer drei in seinem Heimatmarkt – hat ein Konzept für ein neues Smartphone vorgestellt. Wie Android Police berichtet, verzichtet es auf jegliche Buttons, fast alle Gehäuseöffnungen und eine Frontkamera, somit auch auf eine Notch genannte Displayaussparung oder andere Elemente die der ansonsten glatten und minimalistischen Optik des Geräts widersprechen.
Das als APEX 2019 Concept Smartphone bezeichnete Gerät bietet stattdessen einige neue technische Details, die die klassischen Bedienelemente wie Buttons ersetzen sollen. Dazu gehört ein ins Display integrierter Fingerabdruckscanner und ein proprietärer magnetischer Anschluss für das Lade-beziehungsweise Datenkabel – denn auf einen USB-Anschluss verzichtet das Gerät ebenfalls.
Der Fingerabdruckscanner soll sogar fast die gesamte Fläche des Displays ausfüllen. Der Nutzer ist also nicht auf einen Punkt oder einen kleinen Bereich des Displays beschränkt, um sein Gerät zu entsperren. Die Idee dahinter ist dem Bericht zufolge, dass Nutzer auf ein beliebiges App-Icon tippen und damit bereits den Bildschirm und das Gerät freischalten.
Die seitlichen Tasten wie Lautstärke und Ein/Aus werden in dem Konzept durch berührungsempfindliche Bereiche im Gehäuserahmen ersetzt. Sie erkennen nicht nur die Berührung an sich, sondern auch die Druckstärke. Ein magnetischer Steckplatz auf der Rückseite dient dem Laden und der Datenübertragung und löst den USB-Anschluss ab. Auch eine Lautsprecheröffnung sucht man beim neuen Vivo-Konzept vergeblich. Eine Body SoundCasting genannte Technik versetzt stattdessen das Display in Schwingungen, um Töne wiederzugeben.
Zur weiteren Ausstattung sollen ein Snapdragon 855 von Qualcomm, 12 GByte RAM und 256 GByte Speicher gehören. Zum Display, dem Akku und der Kamera machte Vivo indes keine Angaben. Allerdings wird das Unternehmen das Gerät Ende Februar auf dem Mobile World Congress in Barcelona präsentieren und dann wahrscheinlich die fehlenden Angaben nachreichen. Unklar ist dem Bericht zufolge zudem, ob und wann dieses Konzept in Serie geht.
Allerdings ist Vivo mit diesem Konzept nicht allein. Schon am Mittwoch hatte Meizu ein Zero genanntes Smartphone präsentiert, dass einen ähnlichen Designansatz verfolgt. Auch bei diesem Gerät erteilten die Entwickler fast allen Öffnungen und Buttons eine Absage. Selbst der SIM-Kartenslot musste einer eSIM weichen. Auf einem Pressebild ist lediglich eine kleine Bohrung im Rahmen für das Mikrofon zu sehen.

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Samsung zeigt weltweit erstes 15,6-Zoll-4k-OLED-Display für Notebooks

Es erreicht eine Helligkeit von 600 Nits. Das dynamische Kontrastverhältnis gibt Samsung mit 120.000 zu 1 an. Damit erfüllt das Panel die DisplayHDR True Black Spezifikation des Branchenverbands VESA.
Samsung Display hat das weltweit erste 15,6-Zoll-OLED-Display mit 4K-Auflösung angekündigt, dass für Notebooks gedacht ist. Nach Angaben des Unternehmens wollen es unter anderem HP, Dell und Alienware in ihre Produkte integrieren.
Anfänglich sind die OLED-Panels jedoch hochpreisigen Premium-Laptops vorbehalten. Laut Yoon Jae-nam, Marketing Director von Samsung Display, sollen sie dort für „herausragende HDR-Erweiterungen, eine unvergleichliche Farbwiedergabe und eine deutlich verbesserte Lesbarkeit im Freien“ sorgen.
OLED-Displays sind zwar schon seit Jahren als Nachfolger der etablierten LCD-Technik im Gespräch, bisher haben sie es allerdings erst in Smartphones und Tablets geschafft und somit auf Größen, die nicht für Notebooks ausreichend sind. Zu einem höheren Preis bieten sie verschiedene Vorteile gegenüber LCD-Displays. Sie können vor allem die Farben Schwarz und Weiß besser darstellen, was für höhere Kontraste und eine bessere Farbwiedergabe sorgt. Außerdem brauchen sie unter bestimmten Bedingungen weniger Strom, da „schwarze“ Pixel ausgeschaltet sind. Ein weiterer Vorteil ist eine gleichmäßigere Helligkeitsverteilung, da jedes Pixel selbst leuchtet und das Display keine Hintergrundbeleuchtung benötigt.
Die neuen 15,6-Zoll-OLED-Panels sollen eine Helligkeit zwischen 0,0005 und 600 Nits erreichen. Das dynamische Kontrastverhältnis spezifiziert Samsung mit 120.000 zu 1. Damit erfüllt es die jüngsten Spezifikationen für DisplayHDR True Black des Branchenverbands VESA.
Die Massenproduktion des UHD-OLED-Displays mit einer Größe von 15,6 Zoll soll Mitte Februar beginnen. Im März soll es in Dells XPS 15 sowie den Modellen M15 und G15 von Alienware erhältlich sein. HP will demnach im Juli mit dem Spectre X360 OLED ein 2-in-1-Gerät auf den Markt bringen.

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HP stellt neue Generation der Chromebook Education Edition vor

Sie umfasst vier verschiedene Modelle mit Intel und AMD-Prozessoren. Das Chromebook x360 verfügt als einziges Gerät über ein 360-Grad-klappbares Display. Es ist mit einem Mindestpreis von 549 Euro auch das teuerste Modell.
HP hat neue Chromebooks der HP Education Edition angekündigt. Sie basieren auf Prozessoren von Intel und AMD, die laut HP speziell für diese Zielgruppe entwickelt wurden. Die insgesamt vier neuen Geräte sollen ab März zu Preisen ab 340 Euro in Deutschland verfügbar sein.
Intel-CPUs finden sich in den neuen Modellen HP Chromebook x360 11 G2 und Chromebook 11 G7. Ersteres soll Lehrer und Schüler durch schnelleres Booten und eine bessere Performance überzeugen. Mit einer Akkulaufzeigt von 11,5 Stunden soll das Geräte zudem problemlos und ohne nachladen einen kompletten Uni- oder Schultag überstehen. Die vorinstallierte Software erlaubt es zudem, für jeden Nutzer ein personalisiertes Profil anzulegen, das nach der Anmeldung auf jedem anderen Chromebook abgerufen werden kann.
Das Chromebook X360 11 G2 legt HP als Convertible aus. Das Display kann dank eines 360-Grad-Scharniers komplett umgeklappt werden, was vier User-Modi ermöglichen soll: Stand, Tablet, Zelt und Notebook. Zudem ist eine Bedienung nicht über die Tastatur, sondern auch über das berührungsempfindliche Display möglich. Auch die Stifteingabe wird unterstützt.
Zur weiteren Ausstattung gehören zwei 5-Megapixel-Kameras. Der vorinstallierte HP Classroom Manager soll Lehrern die Verwaltung von Schüleraktivitäten und die Zusammenarbeit erleichtern. Außerdem lässt sich der Funktionsumfang des Geräts mit zahlreichen Android-Apps erweitern.
Das ebenfalls Intel-basierte Chromebook 11 G7 Education Edition bietet lediglich ein 180-Grad-Scharnier und ein optionales Touch-Display. Der CPU stehen bis zu 8 GByte RAM zur Seite. Der interne eMMC-Speicher ist 64 GByte groß. Der Akku unterstützt zudem eine Schnellladetechnik – zu seiner Kapazität sowie der Laufzeit des Geräts machte HP keine Angaben.
Beide Modelle sind laut HP besonders robust und sollen Stöße und Stürze aus geringer Höhe sowie kleine Mengen an Flüssigkeit unbeschadet überstehen. Die Displays schützt HP mit dem von Smartphones und Tablets bekannten Gorilla Glas von Corning. Außerdem bieten beide Modelle USB-C-Anschlüsse auf jeder Seite.
Die neuen AMD-Varianten sind das Chromebook 11A G6 und das Chromebook 14A G5. Ersteres nutzt den APU-Prozessor A4-91920C mit 4GByte RAM und 32 GByte eMMC-Speicher. Sein Akku soll eine Laufzeit von zehn Stunden ermöglichen und dank HP Fast Charge in kürzester Zeit wieder aufgeladen werden. Wie die beiden Intel-Varianten soll auch das Chromebook 11A G6 US-Militärnormen erfüllen und eine Sturz aus 70 Zentimeter Höhe auf einen Betonboden überstehen. Das HD-IPS-Panel, dass optional auch Touch-Bedienung erlaubt, lässt sich zudem um 180 Grad klappen.
Das Chromeboook 14A G5 richtet HP speziell auf Unternehmen, Lehrer und Hochschulen aus. Es soll besonders robust sein und über optionale Funktionen wie eine hintergrundbeleuchtete und wasserdichte Tastatur sowie eine optionales FullHD-Display verfügen.
Ab Mitte März bietet HP hierzulande das Chromebook 11A G6 ab 339 Euro an. Das ebenfalls mit AMD-Prozessor ausgestatte Chromebook 14A G5 soll mindestens 349 Euro kosten und wie die beiden Intel-Modelle ab Anfang Mai in den Verkauf verlangen. Als Preise nennt HP für das Chromebook 11 G7 ab 359 Euro und für das Spitzenmodell Chromebook x360 11 G2 mindestens 549 Euro.

L13D3E31 akkus für LENOVO YOGA TABLET B8000 B8000-F 10″
L17L2PB5 akkus für Lenovo V330-14IKB L17M2PB5
FNB-80LI akkus für Yaesu VX6R,VX7R,VXA700/710,FNB80L FNB80LI,vertex
VGP-AC19V74 VGP-AC19V73 Sony 45W Cord/ladegerät Vaio Tap 11 SVT1121B2E,SVT1121M9R PC Netzteile/Adapters
42T4962 42T4961 84+ akkus für IBM LENOVO ThinkPad X121e X130e serie
HF12 Philips HF3520/3485/3480/3471/3470 Wake-Up Light EXCELLENT Netzteile/Adapters

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Kumulatives Update für Windows 10 Version 1809 behebt zahlreiche Fehler

Das Build 17763.292 enthält Fixes für Edge und verbessert die Kompatibilität mit Display-Treibern von AMD. Auch ein Fehler bei der Wiedergabe von FLAC-Dateien gehört der Vergangenheit an. Weitere Korrekturen betreffen Hyper-V, das Startmenü, den japanischen Kalender und die Timeline-Funktion.
Microsoft hat ein weiteres kumulatives Update für Windows 10 Version 1809 veröffentlicht. Das OS-Build 17763.292 enthält zahlreiche Fehlerkorrekturen, die die Qualität des Betriebssystems verbessern sollen – aber keine neuen Funktionen und auch keine sicherheitsrelevanten Fixes. Unter anderem haben die Entwickler Probleme mit Edge, dem Audioformat FLAC und dem Startmenü behoben.
Laut Knowledge-Base-Artikel KB4476976 sollen bestimmte Display-Treiber nun nicht mehr die Funktion von Microsoft Edge einschränken. Außerdem soll der Browser wieder in der Lage sein, End-User-defined-Characters (EUDC) darzustellen.
Beseitigt wurde auch der bereits bekannte Fehler, der die Authentifizierung von Anwendungen von Drittanbietern bei Hotspots verhinderte. Auch die Probleme mit dem neuen Datumsformat des japanischen Kalenders sollen gelöst. Sie hatten dazu geführt, dass Microsoft unter anderem ein Update für Office 2010 zurückziehen musste.
Das Build 17763.292 verbessert aber auch die Kompatibilität mit bestimmten Display-Treibern von AMD. Musikdateien im FLAC-Format können zudem wieder per Vor- und Zurückspulen durchsucht werden. Außerdem berücksichtigt Windows 10 Version 1809 wieder die Richtlinie, die eine Deinstallation von Apps über das Startmenü untersagt.
Korrigiert wurde auch ein Bug, der bei aktivierter Timeline-Funktion einen Absturz des Datei-Explorers auslösen kann. Das Update soll aber auch Probleme mit der Audiowiedergabe über Bluetooth-Kopfhörer während eines Telefonats lösen. Den Versionshinweisen zufolge schaltet Windows 10 zudem nicht mehr TCP Fast Open ab.
Ein weiterer Fix steht speziell für Windows Server 2019 zur Verfügung. Er verhindert, dass eine virtuelle Maschine in Hyper-V beim Neustart im Bootloader hängen bleibt. Der Treiber Ltotape.sys sorgt zudem für nativen Support von Linear-Tape-Open-8-Geräten (LTO-8).
Alle bekannten Fehler wurden allerdings noch nicht behoben. So lösen Anwendungen, die eine Jet-Datenbank im Access-97-Format verwenden, weiterhin unter Umständen einen Datenbankfehler aus. Außerdem kann Edge keine Websites mit einer lokalen IP-Adresse laden. Für beide Bugs hält Microsoft im Knowledge-Base-Artikel KB4476976 Behelfslösungen bereit.
Microsoft verteilt das Build 17763.292 automatisch über die Update-Funktion des Betriebssystems. Es kann aber auch manuell heruntergeladen werden.

L13D3E31 akkus für LENOVO YOGA TABLET B8000 B8000-F 10″
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MacBook Pro 2016: 6-Dollar-Kabel löst 600-Dollar-Reparatur aus

Laut iFixit ermüdet das Flachbandkabel schon bei normaler Nutzung. Da es fest mit dem Display verbunden ist, muss die gesamte Displayeinheit ausgetauscht werden. Eine Petition fordert Apple auf, eine Garantieverlängerung für die betroffenen MacBooks Pro anzubieten.
Einige Besitzer von MacBooks Pro des Modelljahrs 2016 haben Appleaufgefordert, ein Reparaturprogramm oder gar eine Garantieverlängerung für defekte Bildschirmkabel aufzulegen. Das Flachbandkabel scheint sich durch Öffnen und Schließen des Displays „abzunutzen“, was irgendwann dazu führt, dass der Bildschirm nicht mehr angeht, wenn der Deckel angehoben wird.
iFixit schreibt den Fehler vor allem Apples Fertigungsprozess für den Bildschirm des MacBook Pro und dessen flexiblen Flachbandkabel zu. Letzteres „ermüde“ schon bei normaler Nutzung und sei „anfällig für Brüche“.
Das Hauptproblem sei jedoch, dass Apple das Flachbandkabel im Rahmen der Fertigung zu einem integrierten Bestandteil des Displays mache. Dadurch sei es nicht möglich, im Fall eines Defekts nur das Kabel zu tauschen. Stattdessen benötige ein betroffenes MacBook Pro eine neue Displayeinheit – aus einer 6-Dollar-Reparatur werde somit ein 600-Dollar-Schaden.
Das flexible Flachbandkabel wurde zusammen mit dem MacBook Pro 2016 eingeführt. Es verbindet das Display-Panel mit dem Display-Controller. IFixit geht davon aus, dass das Problem durch Apples Bemühungen, immer dünnere Geräte zu konstruieren, ausgelöst wurde.
„Apple entschied sich für dünne, zerbrechliche Flexkabel im Gegensatz zu den in früheren Designs verwendeten stabileren Drahtkabeln, die durch das Scharnier geführt werden konnten anstatt sie um das Scharnier zu wickeln, was dazu beitrug, die Belastung durch wiederholtes Öffnen und Schließen zu verringern“, teilt iFixit mit. „Aber das größere Problem ist, dass Apple die Kabel als Teil des Displays entworfen hat, um das Display so dünn wie möglich zu machen, so dass sie nicht ersetzt werden können.“
Da sich das fragliche Kabel erst im Lauf der Zeit abnutzt, treten die ersten Ausfälle in der Regel auch erst nach Ablauf der Garantie auf. Ein betroffener Nutzer namens Alex hat Apple nun mit einer Petition aufgerufen, die anfälligen MacBook-Pro-Modelle auf seine Kosten zu reparieren. Der Flexgate genannte Fehler führt übrigens noch zu einem weiteren Problem: am unteren Bildrand scheint Licht einzudringen, was auch als Stage-Light-Effect bezeichnet wird.
„Beide Bugs werden durch ein gebrochenes Display-Flexkabel verursacht, da es einen Konstruktionsfehler aufweist. Die meisten Laptops begannen nach der einjährigen Garantiezeit unter diesem Problem zu leiden. Und die Anzahl der Berichte steigt täglich“, schreibt Alex in seiner Petition. „Wir bitten Apple, so schnell wie möglich ein erweitertes Garantieprogramm für dieses Problem zu starten.“
Seit der Veröffentlichung des Blogeintrags von iFixit am Dienstag hat sich die Zahl der Unterzeichner der Petition von 2000 auf fast 6300 erhöht. Apple wollte die Vorwürfe auch Nachfrage von ZDNet USA nicht kommentieren.

L13D3E31 akkus für LENOVO YOGA TABLET B8000 B8000-F 10″
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FNB-80LI akkus für Yaesu VX6R,VX7R,VXA700/710,FNB80L FNB80LI,vertex
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42T4962 42T4961 84+ akkus für IBM LENOVO ThinkPad X121e X130e serie
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750W Netzteil DELL F750E-S0 für DELL R520 R620 R720 R720XD R820 T620 10A-5A

Netzteil für DELL F750E-S0. DELL R520 R620 R720 R720XD R820 T620 Netzteil Ladegerät Aufladegerät,AC Adapter, Stromversorgung kompatibles Ersatz (12 Monate Garantie, einschließlich kostenlosem EU-Netzkabel)

DELL F750E-S0 Ultrabook etzteile für DELL R520 R620 R720 R720XD R820 T620 -Netzteile

F750E-S0  akku

Technische Daten

  • Passend für Marke: DELL
  • AC Eingang:100-240V-50-60Hz
  • DC Ausgang:10A-5A
  • Farbe:

Kompatible Produkte:

6W2PW 06W2PW E750E-S0 F750E-S0 D750E-S1 F750E-S0 D750E-S3 DPS750B-12 A

Passend für folgende Geräte:

Dell Poweredge T420 Hot Swap PSU
DELL R520 R620 R720 R720XD R820 T620

Allgemeine Daten:

Abschaltautomatik.
klein und leicht, ideal für den mobilen Einsatz
hervorragend geeignet als zweites Netzteil für Für F750E-S0.
Kurzschlussschutz, Überhitzungsschutz.
1 Jahr Garantie ! 30 Tage Geld-zurück Garantie !
geeignet für Schnellladung / Erhaltungsladung.
geeignet für alle Akkutechnologien (Li-ion, Li-po, NiMH)
100% kompatibel und passgenau zu dem Original Für Für F750E-S0 Ladegerät Adapter.
ohne Memory-Effekt.
CE-zertifiziert mit eingebautem Kurzschluß, Überladungs- und Überhitzungsschutz, also maximale Sicherheit ohne Gefahr von Explsionen o.ä.

Adapter-Tipps:

Vermeiden Sie einen Kurzschluss im Stromkreis. Kurzschlusse konnen weitgehende Folgen fur den DELL F750E-S0 Netzteil und den Laptop selbst haben.
Setzen Sie den DELL F750E-S0 Netzteil keiner Hitze aus. Hitze beschleunigt die Alterung und Selbst-Entladung des AC Adapter Lassen Sie den Adapter also nicht in der Sonne liegen, nicht zu nah an einer Warmequelle und bestimmt nicht in einem Auto an einem heiben Tag.
Ziehen Sie den Netzstecker ab, wenn Sie nicht mit dem Für F750E-S0 Ladegerät verwenden, denn seine Lebensdauer wird nach lange-Zeit Aufladung beeinflusst.

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750W Netzteil DELL 6W2PW für Dell Poweredge T420 Hot Swap PSU 10A-5A

Netzteil für DELL 6W2PW. Dell Poweredge T420 Hot Swap PSU Netzteil Ladegerät Aufladegerät,AC Adapter, Stromversorgung kompatibles Ersatz (12 Monate Garantie, einschließlich kostenlosem EU-Netzkabel)

DELL 6W2PW Ultrabook etzteile für Dell Poweredge T420 Hot Swap PSU -Netzteile

6W2PW  akku

Technische Daten

  • Passend für Marke: DELL
  • AC Eingang:100-240V-50-60Hz
  • DC Ausgang:10A-5A
  • Farbe:

Kompatible Produkte:

6W2PW 06W2PW E750E-S0 F750E-S0 D750E-S1 F750E-S0 D750E-S3 DPS750B-12 A

Passend für folgende Geräte:

Dell Poweredge T420 Hot Swap PSU
DELL R520 R620 R720 R720XD R820 T620

Allgemeine Daten:

Abschaltautomatik.
klein und leicht, ideal für den mobilen Einsatz
hervorragend geeignet als zweites Netzteil für Für 6W2PW.
Kurzschlussschutz, Überhitzungsschutz.
1 Jahr Garantie ! 30 Tage Geld-zurück Garantie !
geeignet für Schnellladung / Erhaltungsladung.
geeignet für alle Akkutechnologien (Li-ion, Li-po, NiMH)
100% kompatibel und passgenau zu dem Original Für Für 6W2PW Ladegerät Adapter.
ohne Memory-Effekt.
CE-zertifiziert mit eingebautem Kurzschluß, Überladungs- und Überhitzungsschutz, also maximale Sicherheit ohne Gefahr von Explsionen o.ä.

Adapter-Tipps:

Vermeiden Sie einen Kurzschluss im Stromkreis. Kurzschlusse konnen weitgehende Folgen fur den DELL 6W2PW Netzteil und den Laptop selbst haben.
Setzen Sie den DELL 6W2PW Netzteil keiner Hitze aus. Hitze beschleunigt die Alterung und Selbst-Entladung des AC Adapter Lassen Sie den Adapter also nicht in der Sonne liegen, nicht zu nah an einer Warmequelle und bestimmt nicht in einem Auto an einem heiben Tag.
Ziehen Sie den Netzstecker ab, wenn Sie nicht mit dem Für 6W2PW Ladegerät verwenden, denn seine Lebensdauer wird nach lange-Zeit Aufladung beeinflusst.

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1250W Netzteil HP 508149-001 für HP WORKSTATION Z800 +12VM0 ==/18A

Netzteil für HP 508149-001. HP WORKSTATION Z800 Netzteil Ladegerät Aufladegerät,AC Adapter, Stromversorgung kompatibles Ersatz (12 Monate Garantie, einschließlich kostenlosem EU-Netzkabel)

HP 508149-001 Ultrabook etzteile für HP WORKSTATION Z800 -Netzteile

508149-001  akku

Technische Daten

  • Passend für Marke: HP
  • AC Eingang:100V~/12,0A, 47 - 63Hz,MAX
  • DC Ausgang:+12VM0
  • Farbe:

Kompatible Produkte:

DPS-1050DB_A 480794-002 480794-003 480794-004 508149-001

Passend für folgende Geräte:

INPUT :
100V~/12,0A, 47 - 63Hz,MAX ;TOTAL OUTPUTS : 1110W
115V~/12.0A, 47 - 63Hz,MAX ;TOTAL OUTPUTS : 1250W
200-240V~/10A, 47 - 63Hz,MAX ;TOTAL OUTPUTS : 1250W
118V~/12.0A 400Hz,MAX ;TOTAL OUTPUTS : 1250W

OUTPUT :
+12VM0 ==/18A, +12VCPU0==/18A,+12VG1==/18A
+12VM1 ==/18A, +12VCPU1==/18A,+12VG1==/18A
-12V ==/0.5A, +12V D ==+12VS==/18A
+5VSB==/9A, +12V B ===/18A

MODEL : DPS-1050DB A

HP WORKSTATION Z800

Allgemeine Daten:

Abschaltautomatik.
klein und leicht, ideal für den mobilen Einsatz
hervorragend geeignet als zweites Netzteil für Für 508149-001.
Kurzschlussschutz, Überhitzungsschutz.
1 Jahr Garantie ! 30 Tage Geld-zurück Garantie !
geeignet für Schnellladung / Erhaltungsladung.
geeignet für alle Akkutechnologien (Li-ion, Li-po, NiMH)
100% kompatibel und passgenau zu dem Original Für Für 508149-001 Ladegerät Adapter.
ohne Memory-Effekt.
CE-zertifiziert mit eingebautem Kurzschluß, Überladungs- und Überhitzungsschutz, also maximale Sicherheit ohne Gefahr von Explsionen o.ä.

Adapter-Tipps:

Vermeiden Sie einen Kurzschluss im Stromkreis. Kurzschlusse konnen weitgehende Folgen fur den HP 508149-001 Netzteil und den Laptop selbst haben.
Setzen Sie den HP 508149-001 Netzteil keiner Hitze aus. Hitze beschleunigt die Alterung und Selbst-Entladung des AC Adapter Lassen Sie den Adapter also nicht in der Sonne liegen, nicht zu nah an einer Warmequelle und bestimmt nicht in einem Auto an einem heiben Tag.
Ziehen Sie den Netzstecker ab, wenn Sie nicht mit dem Für 508149-001 Ladegerät verwenden, denn seine Lebensdauer wird nach lange-Zeit Aufladung beeinflusst.

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MacBook Pro mit Core i9 laut Test langsamer als mit Core i7

Der Aufpreis von mehreren Hundert Euro bringt zumindest in Bezug auf die CPU keinen Vorteil. Im Cinebench-Benchmark liegt der Core i9 bei mehreren Durchläufen durchschnittlich 24 Punkte hinter dem Core i7. Offenbar ist die Kühlung des Gehäuses nicht ausreichend für den stärkeren Intel-Prozessor.
Apple hat offenbar nach wie vor Probleme mit der Leistung des Intel Core-i9-Prozessors im neuen MacBook Pro mit 15-Zoll-Display. Die Recheneinheit erreicht in Tests weiterhin nicht die Leistung der zumindest auf dem Papier schwächeren Core-i7-CPU, wie jetzt ein aktueller Test von Notebookcheck bestätigt – obwohl die Konfiguration mit Intels Core i9 bis zu 480 Euro teurer ist als ein MacBook Pro 15 Zoll mit Core-i7-Prozessor.
Schon im Juli 2018 hatte AppleInsider auf dieses Problem hingewiesen, nachdem ein Nutzer den unerwarteten Leistungsnachteil der teureren CPU bei der Ausführung von Adobe Premiere Pro festgestellt hatte. Unabhängig von den Arbeitslasten erreichte das Gerät des Nutzers David Lee nur eine Prozessorgeschwindigkeit von 2,2 GHz, obwohl der Core i9 mit 2,9 GHz beziehungsweise sogar 4,8 GHz im Turbo-Modus spezifiziert ist.
Zu einem ähnlichen Ergebnis kam nun auch Notebookcheck. Grundlage für den Test war ein MacBook 15 Zoll mit der neuen Vega-20-GPU von AMD, die mit besagter Core-i9-CPU von Intel kombiniert wurde. Während einer Schleife des Benchmarks Cinebench R15 lag das durchschnittliche Testergebnis des Geräts bei 1007 Punkten. Im selben Test kam ein MacBook Pro 15 Zoll mit Core-i7-Prozessor indes auf 1031 Punkte.
Die Frage, ob sich also die teurere Konfiguration lohnt, beantworteten die Tester mit einem „klaren nein“. „Denn lediglich bei der Belastung von einem Kern hat der teure Core i9 dank seines hohen Taktes einen leichten Vorteil“, heißt es in dem Test. Allerdings verfehle der Prozessor im Turbo-Modus den Maximaltakt von 4,8 GHz.
Der Test zeigt jedoch, dass Apple offenbar mithilfe von Software-Updates seit Sommer die Leistung des Core i9 gesteigert hat. Während der Nutzer David Lee angab, sein Gerät habe nie den angegebenen Basistakt von 2,9 GHz erreicht, maß Notebookcheck nun Geschwindigkeiten von bis zu 3,2 GHz für alle sechs Kerne. Von den maximal 4,3 GHz für alle sechs Kerne sei man aber weit entfernt.
Einig sind sich alle Tester in Bezug auf die Ursache. Das Gehäuse des MacBook Pro 15 Zoll sei nicht für eine CPU wie den Intel Core i9 ausgelegt. Notebookcheck unterstellt nach seinen Tests, dass die Kühlung nur mit einer Abwärme von 50 Watt umgehen kann. Bei den hohen Turbo-Takten werde aber deutlich mehr Strom benötigt und somit auch deutlich mehr Wärme erzeugt, die die Kühlung nicht mehr abführen könne.
Dementsprechend harsch fällt das Fazit des aktuellen Tests aus: „Auch Apple selbst muss bei den Tests gesehen haben, dass der i9 nur in wenigen Situationen überhaupt einen Vorteil bringt. Wer sich aber mehr Leistung erhofft, vor allem wenn die Aufgabe länger als ein paar Sekunden dauert (es handelt sich ja schließlich um ein Gerät für professionelle User), wird vom i9 enttäuscht.“

L13D3E31 akkus für LENOVO YOGA TABLET B8000 B8000-F 10″
L17L2PB5 akkus für Lenovo V330-14IKB L17M2PB5
FNB-80LI akkus für Yaesu VX6R,VX7R,VXA700/710,FNB80L FNB80LI,vertex
VGP-AC19V74 VGP-AC19V73 Sony 45W Cord/ladegerät Vaio Tap 11 SVT1121B2E,SVT1121M9R PC Netzteile/Adapters
42T4962 42T4961 84+ akkus für IBM LENOVO ThinkPad X121e X130e serie
HF12 Philips HF3520/3485/3480/3471/3470 Wake-Up Light EXCELLENT Netzteile/Adapters

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DxOMark führt Selfiekamera-Test ein

Die Frontkameras durchlaufen fast denselben Testzyklus wie die Hauptkameras. Zum Start liegen Bewertungen für zwölf Smartphones vor. Die beste Selfie-Kamera findet DxOMark beim Google Pixel 3 und beim Samsung Galaxy Note 9.
DxO Mark hat einen Test für Selfiekameras von Smartphones vorgestellt. Er bewertet, wie schon der bekannte Test für die rückwärtigen Hauptkameras, die Leistung und Qualität der Frontkameras von Smartphones unter verschiedenen Bedingungen. Zum Start des neuen Tests liegen bereits Ergebnisse für 12 Smartphonemodelle von Herstellern wie Apple, Google, Huawei, Samsung und Xiaomi vor.
Die Tests erfolgen im Labor und unter realen Bedingungen. In das Gesamtergebnis fließen also neben objektiven Messresultaten, die die Testgeräte liefern, auch subjektive Wahrnehmungen der Tester ein, die allerdings auf vorgegebenen Kriterien basieren. Im Lauf eines Tests werden nach Angaben des Unternehmens rund 1500 Bilder und mehr als zwei Stunden Video aufgenommen, und zwar mit jedem Gerät unter denselben nachvollziehbaren Bedingungen.
Eine wichtige Änderung ergibt sich aus dem eigentlichen Zweck einer Selfie-Kamera: Alle Testbilder zeigen mindestens eine Person im Vordergrund. Portraits von Einzelpersonen werden im Abstand von 30 Zentimetern fotografiert, bei Gruppenaufnahmen kommen Selfiesticks zum Einsatz, die eine Entfernung von 120 Zentimetern ermöglichen. Es werden aber auch Motive mit einem Abstand von 55 Zentimetern aufgenommen.
Die Tests zeigen, dass eine gute Hauptkamera keine Garantie für eine gute Selfie-Kamera auf der Vorderseite ist. So kommen das Huawei Mate 20 Pro und das Huawei P20 Pro, die das Smartphone-Ranking derzeit mit einem Gesamt-Score von jeweils 109 Punkten anführen, im Selfie-Test lediglich auf 75 beziehungsweise 72 Punkte. Auch Apples iPhone XS Max wird seinem dritten Platz in dem Ranking (105 Punkte) nicht ganz gerecht – die Frontkamera ist lediglich mit 82 Punkten bewertet.
Für den Spitzenplatz im Selfie-Ranking werden nämlich 92 Punkte benötigt. Den teilen sich derzeit das Google Pixel 3 und das Galaxy Note 9. Ihre Hauptkameras schafften es indes nur auf Platz 9 beziehungsweise Platz 5. Dem Pixel 3 bescheinigen die Tester vor allem Vorteile beim Fokussieren und bei den Details. Bei der Belichtung, der Farbwiedergabe und der Videofunktion soll hingegen das Galaxy Note 9 die Nase vorne haben.
Beim iPhone XS Max registrierten die Tester vor allem Schwächen in Situationen mit schlechten Lichtbedingungen. Unter guten Lichtbedingungen liefere die Frontkamera jedoch mit die besten Fotos und Videos aller getesteten Geräte.

L13D3E31 akkus für LENOVO YOGA TABLET B8000 B8000-F 10″
L17L2PB5 akkus für Lenovo V330-14IKB L17M2PB5
FNB-80LI akkus für Yaesu VX6R,VX7R,VXA700/710,FNB80L FNB80LI,vertex
VGP-AC19V74 VGP-AC19V73 Sony 45W Cord/ladegerät Vaio Tap 11 SVT1121B2E,SVT1121M9R PC Netzteile/Adapters
42T4962 42T4961 84+ akkus für IBM LENOVO ThinkPad X121e X130e serie
HF12 Philips HF3520/3485/3480/3471/3470 Wake-Up Light EXCELLENT Netzteile/Adapters

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HYTERA BH1104 Akkus für HYT TC500 TC-500 Radio - Li-ion 6V 1100MAH

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HYTERA BH1104 1100MAH ersatzakku für HYT TC500 TC-500 Radio batteria

BH1104  akku

Technische Daten

  • Passend für Marke: HYTERA
  • Kapazität:1100MAH
  • Spannung:6V
  • Tyyppi:Li-ion
  • Farbe:

Kompatible Produkte:



Passend für folgende Geräte:

HYT TC500 TC-500 Walkie Talkie

Beschreibung für HYTERA BH1104 Akkus :

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  • Spezieller dafür entworfener Ersatz (passend) für  HYTERA BH1104 Akkus. Konstruiert und streng geprüft für die Stromspannung, Kapazität, Vereinbarkeit und Sicherheit.
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TYT MD380 Akkus für TYT Ham DMR MD-380 MD380 Digital Mobile Radio Two Way Radio - Li-ion 7.4V 2000MAH

Akku FÜR TYT MD380,TYT Ham DMR MD-380 MD380 Digital Mobile Radio Two Way Radio Qualität steht bei uns an erster Stelle! Alle Ersatz für TYT MD380 akku mit hoher Qualität.

TYT MD380 2000MAH ersatzakku für TYT Ham DMR MD-380 MD380 Digital Mobile Radio Two Way Radio batteria

MD380  akku

Technische Daten

  • Passend für Marke: TYT
  • Kapazität:2000MAH
  • Spannung:7.4V
  • Tyyppi:Li-ion
  • Farbe:

Kompatible Produkte:



Passend für folgende Geräte:

TYT/Tytera MD-380 MD-446 Retevis RT3

Beschreibung für TYT MD380 Akkus :

  • GÜnstige Preise mit hoher Qualität!
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Samsung stellt weltweit kleinsten Bildsensor für Smartphone-Kameras vor

Er ist für Mittelklasse-Geräte mit rahmenlosen Displays vorgesehen. Eine Auflösung von 20 Megapixeln bedeutet, dass die Pixel des 1/3,4-Zoll-Sensors nur 0,8 Mikrometer groß sind. Der Isocell Slim 3TS unterstützt Samsungs Tetracell-Technik.
Samsung hat einen neuen Bildsensor für Smartphone-Kameras vorgestellt. Das Unternehmen preist ihn als kleinsten Sensor weltweit an, der vor allem in Geräten mit rahmenlosen Displays zum Einsatz kommen soll. Er unterstützt die Integration in Display-Öffnungen oder –Aussparungen.
Die Pixel des Isocell Slim 3TS sind lediglich 0,8 Mikrometer groß. Bei einer Sensorgröße von 1/3,4 Zoll und einer Diagonalen von rund 5,1 Millimetern bietet er eine Auflösung von 20 Megapixeln. Generell ist der Chip laut Samsung für Front- und Hauptkameras geeignet. Zielgruppe sind Geräte in mittleren Preislagen.
„Der Isocell Slim 3T2 ist unser kleinster und vielseitigster 20-Megapixel-Bildsensor, der Herstellern von Mobilgeräten hilft, einen differenzierten Kundennutzen nicht nur in Bezug auf die Kameraleistung, sondern auch in Bezug auf Funktionen wie Hardware-Design zu erzielen“, sagte Jinhyun Kwon, Vice President of System LSI Sensor Marketing bei Samsung Electronics. „Da die Nachfrage nach fortschrittlichen Bildverarbeitungsfunktionen in mobilen Geräten weiter steigt, werden wir die Grenzen der Bildsensortechnologien für ein noch intensiveres Benutzererlebnis weiter ausreizen.“
Die hohe Auflösung soll vor allem für klare und detailreiche Bilder sorgen. Samsung verspricht durch den Einsatz seiner Isocell-Plus-Technologie zudem eine hohe Farbgenauigkeit. Um den Nachteil der kleinen Pixel auszugleichen, die weniger Licht auffangen können, bringt Samsung seine Tetracell-Technik ins Spiel. Sie fast vier Pixel zu einem Bildpunkt zusammen, was zu schärfer und helleren Bildern führen soll, die dann aber nur noch 5 Megapixel auflösen.
Als rückwärtige Kamera eingesetzt soll der 3TS indes über einen herkömmlichen RGB-Filter verfügen und sich vor allem für Kameras mit Teleobjektiv eignen. Im Vergleich zu aktuellen Samsung-Sensoren mit 20-Megapixel-Auflösung soll der 3TS sieben Prozent niedriger sein und die Höhe eines 13-Megapixel-Sensors erreichen.
Zum Preis des neuen Sensors machte Samsung keine Angaben. Seine Massenfertigung soll im ersten Quartal 2018 starten.

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Patches für Zero-Day-Bugs in Windows verfügbar

Acros Security liefert die Micropatches über seine Plattform 0patch (Zero Patch) aus. Die im letzten Monat enthüllten Fehler wurden von Microsoft am Januar-Patchday nicht behoben. Ihre tatsächliche Ausnutzung durch Malware wurde noch nicht beobachtet.
Nach einem ersten Zero-Day-Fix in der letzten Woche haben Sicherheitsforscher zwei weitere Patches für Zero-Day-Bugs in Windows bereitgestellt. Damit sind temporäre Patches jetzt für alle drei Zero-Days erhältlich, die im letzten Monat enthüllt wurden.
Zur Verfügung gestellt werden die Patches über die Plattform 0patch (ausgesprochen Zero Patch), nachdem Microsoft die Schwachstellen an seinem regulären Januar-Patchday nicht behob. Um die temporären Patches – auch als Micropatches bezeichnet – anzuwenden, müssen Anwender zuerst den Client 0patch Agent von Acros Security installieren.
Die 0patch-Software wurde ursprünglich für Unternehmen entwickelt, die in ihrem PC-Bestand noch ältere Windows-Versionen einsetzen. Die Sicherheitsexperten versorgten damit auch ältere Betriebssysteme über den von Microsoft unterstützten Zeitraum hinaus mit Patches für inzwischen bekannt gewordene Sicherheitslöcher. Acros hat darüber hinaus damit begonnen, über seinen 0patch-Client temporäre Patches für Schwachstellen auszuliefern, deren Behebung durch offizielle Microsoft-Patches aus diesem oder jenem Grund noch aussteht.
Für die drei in den letzten Tagen von Acros veröffentlichten Patches wurde Exploit-Code online als Proof-of-Concept veröffentlicht, was tatsächliche Angriffe gegen Windows-Nutzer im Prinzip möglich macht. Ein Bug könnte mit bösartigem Code die ReadFile-Funktion des Betriebssystems missbrauchen und so das Lesen jeglicher lokaler Dateien unabhängig von den Berechtigungen des Nutzers ermöglichen. Eine weitere Schwachstelle könnte das Überschreiben und Ersetzen einer jeglichen Datei erlauben. Ein Fehler beim Lesen von vCard-Dateien (VCFs) könnte die Ausführung von Code mit erhöhten Berechtigungen erlauben.
Eine tatsächliche Ausnutzung der drei fraglichen Zero-Day-Bugs durch Malware-Autoren oder Cyberkriminelle wurde bislang nicht beobachtet. Sicherheitsforscher halten für denkbar, dass die Exploits entweder einer Kombination mit anderen Exploits bedürfen, nicht immer verlässlich oder nur bei sehr gezielten Angriffen einzusetzen sind.

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Bug in WLAN-Firmware macht Laptops, Chromebooks und Spielkonsolen angreifbar

Der Fehler steckt im Echtzeit-Betriebssystem ThreadX. Dessen Implementierung für einen WLAN-Chipsatz von Marvell erlaubt das Einschleusen und Ausführen von Schadcode. Dies ist unter Umständen sogar ohne eine Interaktion mit einem Nutzer möglich, und zwar sobald ein Gerät nach einem WLAN-Netzwerk sucht.
Der im US-Bundesstaat Kalifornien ansässige Sicherheitsanbieter Embedi hat eine Schwachstelle im Real Time Operating System ThreadX öffentlich gemacht, das als Firmware für den WLAN-Chipsatz Avastar 88W8897 von Marvell eingesetzt wird. Das System-on-a-Chip wiederum kommt in Laptops, Spielkonsolen, Routern, Smartphones und IoT-Geräten zum Einsatz. Ein Angreifer kann unter Umständen aus der Ferne Schadcode einschleusen und ohne Interaktion mit einem Nutzer ausführen.
Entdeckt wurde der Fehler vom Embedi-Forscher Denis Selianin, der das SoC aufgrund seiner hohen Verbreitung untersuchte. Es ist unter anderem in den Surface-Geräten von Microsoft, Chromebooks von Samsung, der Sony PlayStation 4 und auch Microsofts Xbox One verbaut.
Insgesamt will er sogar vier Speicherfehler in der Firmware gefunden haben, wovon einer ein Sonderfall sei. „Diese Schwachstelle kann ohne Benutzerinteraktion während des Scans nach verfügbaren Netzwerken ausgelöst werden“, sagte Selianin. Die Funktion für die Suche nach neuen WLAN-Netzen werde indes automatisch alle fünf Minuten gestartet, was einen Missbrauch der Lücke vereinfache. Ein Angreifer müsse lediglich ein speziell gestaltetes WLAN-Paket an ein Gerät mit dem fraglichen Marvel-Avastar-WLAN-Chipsatz schicken und darauf warten, dass der automatische Scan starte. Dann könne er den Schadcode ausführen und die Kontrolle über das Gerät übernehmen.
„Darum ist dieser Fehler so cool und bietet die Möglichkeit, Geräte tatsächlich ohne einen Klick zu kapern, egal in welchem Verbindungszustand sie sind (selbst wenn ein Gerät nicht mit einem Netzwerk verbunden ist)“, ergänzte Selianin.
Dem Forscher zufolge sind aber nicht nur WLAN-Chipsätze von Marvell betroffen. Selianin will auch eine Angriffsmethode entwickelt haben, die nicht speziell auf Marvells ThreadX-Implementierung ausgerichtet ist, sondern generisch ist und mit jeder beliebigen ThreadX-Firmware funktioniert. Laut der ThreadX-Website könnten somit bis zu 6,2 Milliarden Geräte weltweit betroffen sein.
Selianins Bericht enthält technische Details der Anfälligkeit und ein Video, das einen Angriff zeigt. Beispielcode hält der Forscher jedoch zurück, da Patches derzeit in Arbeit und noch nicht verfügbar sind.

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Microsoft startet automatische Verteilung des Oktober-2018-Updates

Sie ist allerdings auf von Microsoft als geeignet angesehene Geräte beschränkt. Das Unternehmen ermittelt diese mithilfe von Machine-Learning-Modellen. Interessierte Nutzer können das Update weiterhin auch manuell herunterladen.
Microsoft hat damit begonnen, dass Oktober-2018-Update für Windows 10 automatisch an Nutzer zu verteilen. Bisher war es nur für „erfahrene“ Nutzer erhältlich, die das Upgrade manuell anstoßen müssen. Nun wird es zumindest an ausgewählte Geräte – also noch nicht an jedermann – über Windows Update verteilt.
„Wir beginnen mit dem schrittweisen Rollout über Windows Update und bieten die Aktualisierung zunächst für Geräte an, von denen wir glauben, dass sie auf der Grundlage unseres Machine-Learning-Modells der nächsten Generation die beste Update-Erfahrung haben werden“, heißt es nun auf der Status-Seite von Windows 10 Version 1809 sowie Windows Server 2019 und Windows Server Version 1809.
Darüber hinaus können Nutzer, die nicht länger auf eine automatische Verteilung warten wollen, die manuelle Suche in Windows Update bemühen. Anschließend sollte ihnen das Oktober-2018-Update angeboten werden, das ihr Windows 10 auf die Version 1809 aktualisiert. Diese Option hatte Microsoft im Dezember 2018 eingeführt.
Die erneute Ausweitung des Rollout sollte Windows 10 Version 1809 nun auch eine höhere Verbreitung bescheren. Laut Zahlen der Analytics-Firma AdDuplex lief Ende Dezember nur auf 6,6 Prozent der Windows-10-PCs das Oktober-Update. Frühere Versionen hatten innerhalb von zwei Monaten bereits höhere Werte erreicht.
Allerdings mussten sie auch nicht aufgrund eines Fehlers kurz nach der Freigabe wieder zurückgezogen werden. Microsoft stellte nach knapp einer Woche die Verteilung des Updates ein, weil es unter bestimmten Umständen Dateien von Nutzern löschte. Diejenigen, die die Version 1809 bereits installiert hatten, förderten zudem weitere Bugs zutage – beim Kopieren von Inhalten aus Zip-Archiven waren unter Umständen ebenfalls Datenverluste möglich.
Am 13. November nahm Microsoft schließlich die Verteilung des Updates wieder auf. Bestimmte Nutzergruppen waren weiterhin aufgrund bekannter Probleme ausgeschlossen. So waren versehentlich inkompatible Intel-Treiber über Windows-Update veröffentlicht worden und auch Apple iCloud vertrug sich anfänglich nicht mit dem Oktober-2018-Update. Die Betroffenen konnten das Update auch manuell nicht installieren.
Der Vorgänger des Oktober-Updates, die Version 1803, war schon zweieinhalb Monate nach seinem Start uneingeschränkt für alle Nutzer verfügbar. Wann das Oktober-Update diesen Meilenstein erreichen wird, ist auch nach dreieinhalb Monaten noch nicht abzusehen.

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Galaxy S8 und Galaxy S8+: Januar-Sicherheitsupdates werden ausgeliefert

Zehn Tage nach der Veröffentlichung durch Google erhalten das Galaxy S8 und das Galaxy S8+ die Januar-Sicherheitspatches. Sie schließen mehrere kritische Sicherheitslücken.
Samsung hat mit der Verteilung der Januar-Sicherheitsaktualisierung für Galaxy S8 und Galaxy S8+ begonnen. Google hatte die Januar-Sicherheitspatches vor etwa 10 Tagen veröffentlicht. Zunächst erhalten die freien Geräte in Deutschland (Prouktcode: DBT), Österreich (ATO) und der Schweiz (AUT) die Aktualisierung. Für die weiteren Modelle (siehe Tabelle) dürften die Januar-Sicherheitsudpates in den nächsten Tagen zur Verfügung stehen. Neben den aktuellen Android-Securitypatches enthält das Update laut den Release Notes keine weiteren Verbesserungen.
Samsungs Januar-Patch beseitigt 30 sicherheitsrelevante Fehler in Android und drei Bugs in eigenen Anwendungen, von denen insgesamt vier als kritisch eingestuft sind. Eine kritische Lücke steckt im Baseband-Prozessor von Galaxy Note 9, S9 und S9+, der allerdings nur mit Android Oreo auftritt.
Wie üblich integriert Samsung nur die niedrigere der beiden Sicherheitspatch-Ebenen, die Google jeden Monat anbietet. Die Fixes der Patchebene 5. Januar wird Samsung erst im Februar verarbeiten – mit der Patchebene 1. Februar.
Galaxy S8: Aktualisierung durchführen
Die Aktualisierung sollte unter Einstellungen – Software-Update auf den genannten Geräten zur Installation angeboten werden. Ist das nicht der Fall, kann man mit dem Samsung-Tool Smart Switch versuchen, die Aktualisierung manuell zu installieren. Oft steht diese für Smart Switch früher zur Verfügung als für OTA. Smart Switch liegt für Windows und macOS vor.
Wer sich nicht sicher ist, welche Firmwareversion auf seinem Samsung-Smartphone installiert ist, kann dies mit der App Phone INFO Samsung herausbekommen. Die App listet unter anderem den Produktcode auf, sodass man anhand weiter unten aufgeführter Tabelle erfahren kann, ob ein Update zur Verfügung steht. Alternativ kann man an diese Informationen auch über die Eingabe von *#1234# in der Telefon-App. Unter CSC wird der entsprechende Provider-Code angegeben.

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Oppo zeigt Smartphone-Kamera mit 10-fachem optischem Zoom

Die Kamera besteht aus drei Optiken. Oppo kombiniert eine Hauptkamera mit einer Weitwinkel- und einer Tele-Kamera. Zusammen sollen sie einen Brennweitenbereich von 15,9 bis 159 Millimeter abdecken. Die eigentliche Präsentation des Systems findet Ende Februar auf dem MWC statt.
Oppo hat bestätigt, dass es eine Technik entwickelt hat, die es erlaubt, eine Kamera mit einem zehnfachen optischen Zoom in ein Smartphone zu integrieren. Mit einem Post auf Weibo gewährt das Unternehmen einen ersten Blick auf technische Details und kündigt zudem die Vorstellung der Technologie auf dem Mobile World Congress an, der am 25. Februar in Barcelona startet.
Die Zoom-Funktion realisiert Oppo mit einem Triple-Kamera-System. Es besteht aus einer Hauptkamera, einer Weitwinkel-Optik und einer Zoom-Kamera. Letztere setzt auf ein Prisma, um einfallendes Licht umzulenken und durch ein parallel zur Gehäuserückseite angebrachtes Linsensystem zu leiten. Dessen Bildsensor ist wiederum nicht liegend, sondern stehend angeordnet.
Zusammen sollen die drei Kameras einen Brennweitenbereich abdecken, der auf Kleinbild umgerechnet 15,9 bis 159 Millimetern entspricht. Obwohl die Zoom-Funktion auf mehrere Optiken aufgeteilt ist, soll ein nahtloser und gleichmäßiger Übergang von Weitwinkel zu Tele möglich sein. Die Hauptkamera und die Periskop-Tele-Optik sollen zudem über eine doppelte optische Bildstabilisierung verfügen, um schärfere Bilder auch bei längeren Belichtungszeiten zu ermöglichen.
Laut Oppo ist die Technik bereit für die Massenfertigung. Mit ersten Smartphones mit einer Zehnfach-Zoom-Kamera ist aber wohl erst in einigen Monaten nach dem MWC zu rechnen.
Darüber hinaus will Oppo auf dem MWC einen neuen Fingerabdruck-Sensor präsentieren, der unter dem Display verbaut wird. Er soll eine 15-mal so große Fläche zum Erfassen eines Fingerabdrucks bieten wie die Lösungen der Konkurrenz. Dem Weibo-Eintrag zufolge würde dann ein Streifen, der fast ein Viertel der gesamten Displayfläche einnimmt, zum Entsperren eines Smartphones zur Verfügung stehen.
Schon 2017 hatte Oppo auf dem MWC ein Periskop-artig angeordnetes Teleobjektiv als Teil einer Dual-Smartphone-Kamera gezeigt. Es bot einen dreifachen optischen Zoom. Im Zusammenspiel mit der Hauptkamera sowie einer proprietären Technik für das Zusammenfügen von Bildern beider Optiken ergab sich eine Dual-Kamera mit einem verlustfreien 5-fachen Zoom.

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Android Q erhält Dark Mode und Desktop-Modus

Das dunkle Thema lässt sich dauerhaft oder in Abhängigkeit von der Tageszeit aktivieren. Der Desktop-Modus ist derzeit nicht mehr als eine Entwickleroption, die noch ohne Funktion ist. Google überarbeitet auch das Berechtigungssystem und gibt Nutzern mehr Kontrolle.
Google plant offenbar, mit der kommenden „Q“ genannten Android-Version ein systemweites dunkles Thema einzuführen. Das legt zumindest ein frühes Build des Mobilbetriebssystems nahe, das den XDA Developers vorliegt. Außerdem arbeiten die Entwickler scheinbar an einem neuen Berechtigungssystem und einem Desktop-Modus ähnlich Samsung Dex.
Die zusammen mit den Februar-Patches für Android durchgesickerte Vorabversion von Android Q haben die XDA Developers auf einem Google Pixel 3 XL installiert. Es enthält jedoch keiner Anpassungen für Pixel-Geräte und nicht einmal den Play Store beziehungsweise die Play Services. Von daher ist nicht bekannt, welche Neuerungen Google in diesem Bereich plant.
Allerdings präsentiert sich Android Q auf dem Pixel 3 XL mit verschiedenen Änderungen der Oberfläche. Dazu gehört der Dark Mode, der sich dauerhaft als „dunkles Thema“ einrichten lässt, oder automatisch in Abhängigkeit von der Tageszeit, um bei wenig Umgebungslicht die Augen zu schonen. Umgesetzt ist das dunkle Thema bereits für die Einstellungen, den Launcher sowie dessen Einstellungen und die Dateien-App. Selbst Benachrichtigungen von Apps wie Chrome erscheinen mit heller Schrift auf dunklem Hintergrund.
Über eine Einstellung in den Entwickleroptionen ist des den XDA-Developers sogar gelungen, Android-Apps wie Nachrichten, Telefon und E-Mail zumindest teilweise auf ein dunkles Thema umzustellen, obwohl diese Apps die Funktion ab Werk gar nicht bieten. Bei anderen Apps führte die Entwickleroption „override force-dark“ jedoch zu unterwünschten Ergebnissen: Die Facebook-App zeigte anschließend in einigen Bereichen weißen Text auf weißem Hintergrund an.
Die neuen Berechtigungseinstellungen sollen Nutzern offenbar mehr Kontrolle darüber geben, auf welche Komponenten eine App zugreifen darf. So lässt sich künftig einstellen, dass Berechtigung nur gilt, während die App auch genutzt wird – eine Option, die iOS schon länger bietet. Zudem will Google besser darüber informieren, welche Berechtigungen eine App benötigt und welche Berechtigungen von welcher App tatsächlich genutzt werden. Auch der Dialog, mit dem eine App eine Berechtigung abfragt, wurde überarbeitet.
Eine andere Entwickleroption deutet auf einen Desktop-Modus für Android hin. „Force Desktop Mode“ wird als „erzwinge experimentellen Desktop-Modus auf einem zweiten Display“ beschrieben. Die XDA-Developer vermuten, dass sich dahinter ein Desktop-Modus ähnlich Samsung Dex verbirgt.
Weitere Änderungen, die die XDA Developers entdeckt haben, betreffen die Smart-Lock-Funktion, den Flugzeug-Modus, die vorinstallierte Dateien-App, die Installation von Apps und die Bedienungshilfen. Ob alle Neuerungen des frühes Builds auch später in den ersten offiziellen Betaversionen oder gar der Final enthalten sein werden, bleibt abzuwarten.

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